Traumtänzer Krebs (CDU) bahnt Weg für Repräsentativ-Moschee der DITIB
Ein herausragendes Beispiel polit-korrekter Duckmäuserei liefert aktuell das Ratsmitglied Bernd Krebs (CDU), der in seiner Funktion als Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses laut „Solinger Tageblatt“ davon ausgeht, die türkisch-staatliche DITIB werde „transparent in öffentlicher Sitzung“ über ihre Pläne zum Bau einer Repräsentativ-Moschee an der Schlachthofstraße informieren. Die von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan aus Ankara ferngesteuerte DITIB und Transparenz sind ein Widerspruch in sich. Entweder hat Krebs Panik, dass seine Parteiführung unter Angela „Mutti“ Merkel ihn schneiden bzw. die Linksgrünen Aasgeiern gleich über ihn herfallen könnten, oder er hat tatsächlich die totale Buntheit mit jeder Pore seines Körpers aufgesogen. Jedenfalls steht außer Frage, dass er Deutschland wie auch der Klingenstadt mit seinem Kurs des organisierten Wahnsinns massiv schadet.
Um einmal eine Kostprobe von DITIB-„Transparenz“ zu bekommen, reichen bereits einige wenige Schlaglichter aus: Es sei erinnert an die Spitzeleien der DITIB-Erdoganisten gegen Anhänger des Fethullah Gülen. Auch die Scharen von DITIBlern, die am 29. September 2018 ihrem „Führer“ höchstpersönlich in Köln-Ehrenfeld zujubelten, sprachen Bände. Oder in der Herforder DITIB-Moschee übten schon einmal Kinder in Uniformen, wie sein muss, als Kanonenfutter für ihren „Führer“ in Ankara zu enden. In der linksvergrünten Bundesrepublik sind so etwas bloß „Einzelfälle“, die hin und wieder bei den „edlen Wilden“ aus dem Morgenland vorkommen können.
„Wenn gar DITIB als vergleichsweise ‚gemäßigt‘ gilt unter den hierzulande tätigen Islam-Verbänden, dann darf man sich als Einheimischer gar nicht erst ausmalen, was bei den radikaleren an der Tagesordnung ist“, so der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Daher kann ich Ratskollegen Krebs überhaupt nicht verstehen, wie er meint, mittels bräsiger Naivität ließe sich alles schönreden. Wer die DITIB als Verhandlungspartnerin betrachtet, der öffnet ohne jeden Zweifel Islamisierung und Türkisierung Tür und Tor. Es reicht doch schon, sich die wiederholten Aufforderungen Erdogans an seine in Deutschland wohnhaften Landsleute zu vergegenwärtigen, dass sie nämlich an ihrem Islam und ihrer Fremdheit gegenüber der einheimischen Gesellschaft unbedingt festhalten sollen. Wer von ‚Integration‘ daherredet und zugleich mit der DITIB kuschelt, der hat wirklich den Schuss nicht gehört!“