Linksextremisten treiben Unwesen im Stadtzentrum
Dass die linkextreme Szene Solingens keineswegs ungefährlich ist, stellte sie erst Ende letzten Monats erneut unter Beweis. In der Nacht zum 25. Juli wurden am Kaufhof-Gebäude, den Clemens-Galerien und weiteren Gebäuden an der Hauptstraße über 300 Aufkleber angebracht mit der Botschaft „Pass auf! Keine Party mit Nazis!“. Im Kleingedruckten wird vor „Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung“ gewarnt. Das massenhafte Kleben galt offenkundig der Veranstaltung „Solingen karibisch“. Das Signal an die Teilnehmer des Festes: Wird jemand von euch gemeinsam mit Personen gesehen, die der selbsternannten Gesinnungspolizei nicht genehm sind, dann gibt es Ärger mit der „Antifaschistischen Aktion“. Gestapo und Stasi lassen grüßen!
Neben einem offensichtlichen Versuch der Einschüchterung hat sich der Täter bzw. haben sich die Täter einer Sachbeschädigung in Höhe von mindestens 600 Euro schuldig gemacht. Denn jene Summe war allein nötig, um die sofortige Beseitigung der etwa 150 Aufkleber an den Clemens-Galerien zu bezahlen. Weltweit zeigt die linksextreme „Antifa“-Bewegung regelmäßig, wie wenig sie von Eigentumsrechten anderer und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit hält, weswegen erst neulich US-Präsident Donald Trump öffentlich erwog, in seinem Land die „Antifa“ als terroristische Vereinigungen einstufen zu lassen.
„Die Aktion der Linksextremisten im Stadtzentrum hat nur unter einem Gesichtspunkt etwas Gutes, dass nämlich die Linksaußen-Zwangsbeglücker durch ihre dumm-dreiste Art die von der Kleberei geschädigten Bürger gegen sich aufgebracht haben“, bilanziert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Selbst im stets politisch korrekten ‚Solinger Tageblatt‘ wird im Rahmen eines Kommentars das Vorgehen der ‚Antifa‘ als ‚einfach nur hohl‘ bezeichnet. Wenn die hiesigen Linksextremisten meinen, sie könnten AfD-Aktivisten oder mir als gewähltem Vertreter der städtischen Bürgerschaft Angst einjagen, dann sind sie ganz schief gewickelt! Übrigens erfüllt allein der Versuch des gezielten Einschüchterns Andersdenkender einen Teil der politikwissenschaftlichen Terrorismus-Definition, weshalb es für uns vernünftige Solinger mit Nachdruck festzuhalten gilt: Kein Fußbreit dem linken Extremismus!“