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Wald: Mit Arbeiterwohlfahrt gegen „antimuslimischen Rassismus“

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Ortseingangsschild von Solingen-Wald

© SolingenFan95 (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Die Arbeiterwohlfahrt wird am 1. Juli in Wald eine Podiumsdiskussion der bizarren Art veranstalten. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wenn die Islam-Jammer-Fraktion und einheimische Helfershelfer Hand in Hand arbeiten, kommt eine Veranstaltung heraus, wie sie die Arbeiterwohlfahrt (AWO) für den 1. Juli im Walder Stadtsaal plant. Am „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ wird dort eine Podiumsdiskussion mit illustren Teilnehmern wie Serap Güler (Staatssekretärin beim Land NRW), Helge Lindh (SPD; Bundestagsabgeordneter für das Zentrum und den Norden Wuppertals), Mirza Odabaşı (Filmemacher) und Mohamed Abodahab (Islam-Funktionär in Wuppertal) stattfinden. Wer teilnehmen will, muss zuvor bei der lokalen AWO per E-Mail Name, Anschrift und Rufnummer hinterlegen.

Insbesondere Helge Lindh und Mohamed Abodahab sind in Wuppertal wahrlich keine Unbekannten. Vor rund einem Monat lud Lindh zum Ende des Ramadan ein Video in den sozialen Medien hoch, in dem er sich in arabischer wie auch türkischer Sprache an die im Bergischen Land wohnhaften Mohammedaner richtet. Hierfür gab es reichlich Spott von YouTube-Formaten wie dem „Love Priest“ oder auch „Laut Gedacht“. Abodahab trat im späten Winter dieses Jahres als islamischer Forder vom Dienst in Erscheinung.

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Wald: Protestanten mit voller Dröhnung Gutmenschentum

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„Der Islam ist das bessere Christentum“

© Götz Wiedenroth


Letztlich hat das deutsche Staatskirchentum auf Geheiß der politischen Klasse schon längst vor dem Islam kapituliert! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Laut „Solinger Tageblatt“ bekennt sich das Presbyterium der protestantischen Gemeinde Wald im Rahmen eines Bekenntnisses „aus christlicher Überzeugung zu Solidarität, Toleranz und Vielfalt“. Auch wenn Solidarität im Sinne von Fürsorge für den Nächsten und Toleranz im Sinne von Geduld Aspekte der christlichen Lehre berührt, so verweist jedoch die konkrete Ausdrucksweise in Verbindung mit einer Anpreisung von „Vielfalt“ eindeutig auf den eindimensionalen Satzbaukasten des Gutmenschentums. Regelmäßig ist zu beobachten, dass christliche Gemeinden, die möglichst authentisch Glaubensinhalte vermitteln wollen, sich des Originals der Bibel bedienen, statt Parolen der politischen Linken zu übernehmen.

Als Motivation zur Veröffentlichung des „Walder Bekenntnisses“ nennt das Presbyterium das eigene Engagement in puncto Betreuung von Asylbewerbern und eine angeblich zunehmende Feindseligkeit der Einheimischen diesen gegenüber. Angesichts der zahlreichen Messermorde und Vergewaltigungen in Deutschland, die seit dem fatalen Jahr 2015 auf das Konto von „kulturbereichernden“ Angela-Merkel-Gästen gehen, ist es geradezu ein Wunder, weshalb noch kein Volksaufstand ausgebrochen ist, der den Block der abgewirtschafteten Altparteien hinweggefegt hätte. Tatsächlich ist die Leidensfähigkeit der Einheimischen enorm. Denjenigen Einheimischen, die gepfefferte, aber völlig begründete Kritik am System Angela „Wir schaffen das!“ Merkel üben, „Hass“ zu unterstellen, ist nicht nur dreist, sondern nachgerade unverschämt!

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Nach Schwimmbad-Gewalt: Führende Politiker an die Bademeister-Front!

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Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne sterben.

© Götz Wiedenroth


Höchste Zeit, der politischen Klasse auf unsanfte Weise zur Bodenhaftung zu verhelfen! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die 30. Kalenderwoche im vergangenen Monat brachte binnen weniger Tage gleich zwei Explosionen der Gewalt in zwei Freibädern im Westen Solingens mit sich. Am 24. Juli attackierten im Freibad Ittertal Angehörige einer „Großfamilie“ eine 27-jährige, die das Quälen eines Kleinkinds hatte unterbinden wollen, wie auch eine 17-jährige, die das brutale Geschehen auf ihrem Mobiltelefon gefilmt hatte. Drei Tage später benahm sich im Freibad Heide eine Kleingruppe „Jugendlicher“ konsequent daneben. Als der Schwimmmeister die Bande zum x-ten Mal ermahnte, sahen sie dies als Signal, um kollektiv auf ihn einzuprügeln. Eine blutende Platzwunde am Kopf des Opfers war die üble Folge. Im Fall der „Jugendlichen“ konnten die Personalien polizeilich festgestellt werden, während es die „Großfamilie“ vorzog, feige vor den Ordnungshütern zu fliehen.

Auffällig an der Berichterstattung zu beiden Ereignissen ist die Tatsache, dass nicht direkt auf einen möglichen „kulturbereichernden“ Hintergrund der Täter eingegangen wird. Zumindest aus der Leverkusener Medienlandschaft ist es bekannt, dass die Chiffre „Großfamilie“ dort regelmäßig für eine notorisch strafrechtlich in Erscheinung tretende Sippschaft von Roma herhalten muss. Wären die jugendlichen Schläger vom Freibad Heide einheimischer Herkunft, so hätten die Massenmedien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Öffentlichkeit den Hinweis „Tatverdächtige deutscher Staatsangehörigkeit ohne Migrationshintergrund“ gegeben, was aber nicht der Fall war.

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