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Skurrile Feministinnen-Demonstration gegen „Rechtspopulismus“

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Supercleaningwoman

© Götz Wiedenroth



Wollen die Welt vom „Rechtspopulismus“ reinigen: Die „Solinger Frauen für Respekt und Demokratie“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Der übliche Gutmensch wähnt sich dieser Tage in einem heftigen Albtraum: Überall „rechtspopulistische“ Bösewichte – sei es in den USA Staatspräsident Donald Trump, in Österreich Vizekanzler Heinz-Christian Strache, im Bundestag die AfD mit Alexander Gauland oder vor Ort der patriotische Ratsherr Stephan Hövels. „Dagegen muss man etwas tun!“ dachte sich offenkundig SPD-Feministin Ursula „Ulla“ Feldhaus und ruft nun zu einem „Frauenmarsch“ unter dem Motto „Solinger Frauen stehen auf für Respekt und Demokratie“ am 6. April auf. Kurz vor dem Mittag soll die Veranstaltung beginnen und vom Fronhof zu den Clemens-Galerien führen.

Um so richtig das Klischee einer dauerbetroffenen Weltverbesserin zu erfüllen, plant die Frühsiebzigerin, die einst Sonderschullehrerin und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters war, zum Abschluss ihrer Demonstration die ehemalige Bundestagsabgeordnete und Parteigenossin Lale Akgün sprechen und anschließend eine „Frauentrommelgruppe“ auftreten zu lassen. Wieso nicht gleich das Original, Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), in die Klingenstadt holen? Kann Feldhaus ihren Fokus auf das weibliche Geschlecht überhaupt in der linkslinken Szene verantworten? Ist das nicht eine strukturelle Ausgrenzung des neuen „dritten Geschlechts“, das rechtlich als „divers“ bezeichnet wird? Fragen über Fragen …

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Eskalierte Feierlichkeit zwei „libanesischer“ Clans: Startpunkt Solingen

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Solingen und Langenfeld im Rheinland

Im Zentrum Solingens nahm der Hochzeit-PKW-Korso seinen Anfang, doch bereits kurz hinter der Stadtgrenze in Langenfeld kam es zu einer Massenkontrolle durch die Polizei. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Was am 30. Dezember an der Kölner Straße im Zentrum der Klingenstadt als PKW-Korso startete, endete jäh im benachbarten Langenfeld mit einer enormen polizeilichen Kontrollaktion, deren Resultat ein bezeichnendes Schlaglicht darauf wirft, was unter „libanesischen“ Clans so üblich ist. An jenem vorletzten Tag des Jahres 2018 wurde in einer Langenfelder Halle die Hochzeit eines Paars gefeiert, das zwei „libanesischen“ Sippschaften angehört. Über den Bräutigam heißt es, er habe eine engere Verbindung zu Solingen.

Die Funde bei den Hochzeitgästen, die von der Polizei parallel an fünf Punkten kontrolliert wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Zwei Haftbefehle sind vollstreckt worden, von denen einer aufgrund einer Geldzahlung wenig später aufgehoben wurde. Ein Porsche wurde aus dem Verkehr gezogen wegen illegaler Manipulationen am Fahrzeug. Von einer Person wurden mitgeführte 11.000 Euro Bargeld beschlagnahmt wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Diverse verbotene Waffen bis hin zu zwei scharfen Patronen wurden sichergestellt. Die massive Präsenz der Ordnungshüter zeigte Wirkung, denn die Feier in der Halle verlief schließlich friedlich.

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Mitte: Nein zu einem Türk-Islam-Zentrum an der Schlachthofstraße!

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Recep Tayyip Erdogan und der „Christenclub“

© Götz Wiedenroth


Der Plan des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan ist es, möglichst viel sunnitischen Islam in Europa zu verbreiten, wofür die DITIB in Deutschland ein für ihn äußerst nützliches Instrument ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Vor knapp 30 Jahren eröffnete die staatlich-türkische Islam-Organisation DITIB ihre Moschee an der Kasernenstraße, doch nun existieren Pläne, die Gemeinderäumlichkeiten mit einer Immobilie an der Schlachthofstraße enorm zu vergrößern. Beabsichtigt ist die Nutzung eines 12.500 Quadratmeter großen Geländes. Über die eigentliche Moschee hinaus soll es dort in Zukunft Gebäude für Büro- und Unterricht-Nutzung sowie eine Mehrzweckhalle geben.

Gemäß Berechnungen der Solinger DITIB sollen die Kosten für ein Islam-Zentrum an der Schlachthofstraße bei grob fünf Millionen Euro liegen. Angeblich will der lokale Verein die Gelder über eigene Spenden einsammeln. Staatliche Subventionen aus der Türkei soll es keine geben. Angesichts der mehr als engen Bindung der DITIB an den Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan wirken derartige Beteuerungen als reine Lippenbekenntnisse.

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Gutmenschen demonstrieren gegen Ertrinken illegaler Einwanderer im Mittelmeer

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Tödliche Melodien einst und heute

© Götz Wiedenroth


Das Sterben illegaler Einwanderer im Mittelmeer kann nur verhindert werden, wenn die Europäische Union ihre Außengrenzen für Unbefugte gänzlich undurchlässig macht. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das umstrittene Bündnis „Bunt statt Braun“ veranstaltete am Nachmittag des 4. August im Solinger Stadtzentrum eine Demonstration gegen das Sterben illegaler Einwanderer im Mittelmeer, die laut Lokalmedien ohne besondere Vorkommnisse verlief. Die Anzahl der Teilnehmer wird auf etwa 150 Personen beziffert. Im Vorfeld hatte es Befürchtungen gegeben, Rechtsextremisten könnten das „Bunt statt Braun“-Spektakel stören, was sich aber mangels vor Ort organisierter Szene jener Couleur als zum Glück unbegründet erwies.

Die Demonstration mit dem Titel „Stoppt das Sterben im Mittelmeer – Seenotbrücke schafft sichere Häfen“ wurde organisiert vom früheren Bundestagsabgeordneten Hans-Werner Bertl (SPD). Es kam während der Veranstaltung zu einer Schweigeminute, die nicht nur den im Mittelmeer Ertrunkenen, sondern auch den auf den Weg dorthin in der Sahara Verdursteten gewidmet war. Zu einem großen Teil handelt es sich bei den illegalen Einwanderern Richtung Europäische Union um Schwarzafrikaner aus dem tropischen Westen des Kontinents, die durch die Wüsten und Halbwüsten in der Sahelzone und Sahara geschleust werden. Dass es schon hierbei zu Todesfällen kommt, die in keiner Statistik auftauchen, ist naheliegend.

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Verbrannte ein „Kulturbereicherer“ seinem Opfer am Mühlenplatz das Gesicht?

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Eine Sprüh- bzw. Aerosoldose

© PiccoloNamek (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Eine Aerosoldose, so die Fachbezeichnung für eine Sprühdose, kann bei brennbarem Inhalt in Kombination mit offenem Feuer zu einer gefährlichen Waffe werden.

Die Meldung des Polizeipräsidiums Bergisches Städtedreieck liest sich wie ein Horrorfilm: Ein 53-jähriger befand sich am 14. März gegen 15.10 Uhr an der Bushaltestelle Mühlenplatz und wurde von einem 20-jährigen in aggressiver Absicht aufgefordert, sein Mobiltelefon zu überreichen. Als das Opfer dies verständlicherweise ablehnte, griff der Täter zu einer Sprühdose, hielt ein brennendes Feuerzeug vor selbige und verbrannte mit dem improvisierten Flammenwerfer ihm das Gesicht. Das Mobiltelefon wurde entrissen und der Verbrecher flüchtete mit der Beute.

Der mutmaßliche Täter, der vage als ein „polizeibekannter Solinger“ beschrieben wird, wurde an seiner Wohnanschrift in der Hasselstraße festgenommen. Der 53-jährige musste unterdessen zur Behandlung seiner schwerwiegenden Verletzungen in eine Spezialklinik gebracht werden. Das Polizeipräsidium bittet darum, sachdienliche Hinweise von Zeugen des Verbrechens an die Rufnummern (0202) 284-3310 (während der üblichen Dienstzeiten) oder (0202) 284-0 (außerhalb der üblichen Dienstzeiten) zu melden.

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