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Mohammedanerin leitet „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“

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Puppenköpfe mit Hidschabs

© Orrling (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Das Zeichen islamischer Selbstausgrenzung bei Frauen: Das permanente Kopftuch namens Hidschab in der Öffentlichkeit

Es sind Szenen, bei denen man meint, ein Gutmensch auf harten Drogen halluziniere sich etwas zusammen, doch das „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“ an der Konrad-Adenauer-Straße ist bittere Realität. Geleitet wird diese Institution der Sozial- und Einwanderungsindustrie bezeichnenderweise von der Kopftuch-Mohammedanerin Fariha Ertem, von der es heißt, sie sei „Sozialwissenschaftlerin“. Seit Oktober 2017 sitzt Ertem dort laut „Solinger Tageblatt“ im Chefsessel.

Eingebunden in den Betrieb des „Willkommenszentrums Flucht-Punkt“ sind selbstverständlich die üblichen Verdächtigen wie die Arbeiterwohlfahrt (Teil im sozialdemokratischen Filz), die Caritas (der katholischen Amtskirche angeschlossen) und das Diakonische Werk (der evangelischen Amtskirche angeschlossen). Mitunter leisten die drei vorgenannten Organisationen tatsächlich der Allgemeinheit zuträgliche Dienste, allerdings nicht in Bezug auf die hierzulande völlig aus dem Ruder gelaufene Asyl-Masseneinwanderung. Vielmehr muss in diesem Kontext von einem Bärendienst gesprochen werden.

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Politisch-medialer Komplex der Klingenstadt und seine „geisteskranken Ausländer“

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Die Lügenpresse vom „Solinger Tageblatt“ über die Stadtratssitzung am 23. März 2017

Über die Stadtratssitzung am 23. März veröffentlichte das „Solinger Tageblatt“ in seiner Internet-Ausgabe am Abend des Folgetags einen Beitrag, der den Beweis erbringt, weshalb dieses Blatt zur Lügenpresse gezählt werden muss. Folgend die gröbsten Fehlleistungen, von denen die läbcherlichste die Behauptung ist, PRO Deutschland sei „noch weiter rechts“ als eine andere unter dem Namen PRO firmierende Organisation, der Reihe nach:

Lüge 1: PRO Deutschland und die MLPD-Tarnliste „Solingen aktiv“ seien gleichermaßen schlimm

Im Gegensatz zur MLPD verherrlicht PRO Deutschland keine Terrorregime, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Allen Ernstes erachtet die MLPD die massenmörderische Oktoberrevolution von 1917 und die ebenso massenmörderische Sowjetunion unter Diktator „Stalin“ als positive historische Bezugspunkte. PRO Deutschland positioniert sich strikt gegen jedes historische wie auch zeitgenössische Staatssystem, das Menschen ermordet.

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SPD-Politiker Sven Wiertz der Rosinenpicker?

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Sultaninen

Ist Sven Wiertz ein Rosinenpicker, der keinerlei Rücksicht gegenüber Genossen aus der eigenen Partei zeigt?

Jörn Tüffers vom „Solinger Tageblatt“ hat etwas daran auszusetzen, dass Remscheids Kämmerer Sven Wiertz (SPD) nicht für Dirk Becker in den Bundestag nachrückt. Wiertz‘ Genosse aus dem Nordosten Nordrhein-Westfalens wurde am 13. September zum Bürgermeister der lippischen Stadt Oerlinghausen gewählt und verliert somit sein Mandat in Berlin. Nun wäre Remscheids höchster Finanzverwalter, der 2013 erfolglos im Bundestagswahlkreis 103 (Remscheid, Solingen und Südbezirke Wuppertals) kandidierte, als Nächstplatzierter auf der Landesliste am Zuge, doch er lehnt ab. Genossin Petra Rode-Bosse aus Ostwestfalen wird die Nachrückerin Beckers sein.

Die Missachtung des Willens von 53.000 Wählern im Bergischen Städtedreieck, die vor zwei Jahren Wiertz als fähig erachtet haben, ihre Interessen in der Bundeshauptstadt zu vertreten, macht Tüffers zum Vorwurf. Nun stehe Remscheids Kämmerer keinerlei Kritik mehr an Jürgen Hardt (CDU), dem direkt gewählten Abgeordneten, zu. Außerdem habe Wiertz seine Solinger Genossin Ioanna Zacharaki bei der Nominierung für die letzte Bundestagswahl aus dem Rennen gedrängt, die nur allzu gern nachrücken wolle.

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„Familien“-Syrer des „Tageblatts“ wirft Fragen auf

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Baschar al-Assad

© Fabio Rodrigues Pozzebom, ABr / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY 3.0 BR)
Khir Al F. wollte 2011 laut eigener Angaben nicht in der Armee des syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad (Foto) kämpfen.

Das „Solinger Tageblatt“ erzählt die Geschichte des Syrers Khir Al F., der sich inzwischen als Au-pair bei der Familie Rohrbach-Kerl betätigt. Die Geschichte seiner Flucht seit dem Jahr 2011, dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien, lässt beim kritischen Leser einige Fragen aufkommen, auf die der Text keine Antworten gibt. Schon einleitend steht geschrieben, F. habe 1.200 US-Dollar gezahlt, um illegal per Boot die EU-Außengrenze zwischen der Türkei und Griechenland zu überwinden.

Vor seiner widerrechtlichen Einreise in den Schengen-Raum habe er sich in Saudi-Arabien und der Türkei aufgehalten. Das flächenmäßig große Königreich der Arabischen Halbinsel ist bekanntlich Mitglied im Club der superreichen Golfstaaten, die in Milliarden und Billionen von Petrodollar regelrecht schwimmen. Asyl für syrische Sprachgenossen will man dort allerdings nicht gewähren. Vom Mutterland des Islam ging es für F. in die Türkei. Verfolgung wegen seiner Fahnenflucht vor der syrischen Armee drohte ihm dort ebenfalls nicht, doch Mitteleuropa zog ihn magisch an. Nach einer Odyssee durch diverse sichere Drittstaaten der Europäischen Union landete er in Deutschland, wo er Solingen zugewiesen worden ist. Nach einem Aufenthalt in der Jugendherberge Gräfrath gelangte er in das Haus der Familie Rohrbach-Kerl im selben Stadtbezirk.

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Wohncontainer für 600 Asylbewerber

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Dublin III

In weiten Teilen ignoriert Deutschland im Moment die Dublin-III-Verordnung zu Asylbewerbern, die über andere EU-Staaten kommen.

Nach Ansicht der Stadtverwaltung reichen die bisherigen Unterkünfte für Asylbewerber wie beispielsweise Focher Straße, das Eugen-Mauer-Haus in Gräfrath, der „Rote Esel“ an der Friedrich-Ebert-Straße, die Sporthalle Krahnenhöhe und die Schulen Schwertstraße sowie Zeigstraße nicht aus, um den Ansturm bewältigen zu können. Im Westen Solingens soll nun an der Monhofer Straße ein Container-Dorf für 600 Asyl-Forderer entstehen. Indes heißt es im „Standpunkt“ des „Solinger Tageblatt“-Redakteurs Thomas Kraft, eine solche Einrichtung dürfe nur Provisorium sein, denn die Antragsteller auf Asyl müssten schnellstmöglich in festen Häusern untergebracht werden. Nirgendwo dort auch nur eine Silbe, die den Wahnsinn an sich in Frage stellt.

Das Container-Dorf am Weyer soll als Erstaufnahmeeinrichtung fungieren, vom Deutschen Roten Kreuz organisiert und im ersten halben Jahr vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert werden. Die Gesamtzahl von „Flüchtlingen“, wie Asylbewerber und Asylanten im politisch korrekten Jargon genannt werden, liegt in der Klingenstadt bei rund 2.500 Personen. Von diesen sollen um die 2.000 längerfristig bleiben. Über die Wohncontainer hinaus plant die Verwaltung schon jetzt mit leerstehenden Supermarkt-Gebäuden. Ein Ende der momentanen Völkerwanderung ist nicht in Sicht.

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