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Bezirk Mitte: Anti-AfD-Aktion von „Ver.di“-Ideologen ruft Empörung hervor

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„Ver.di“-Gewerkschafter in Solingen verdeckt AfD-Wahlplakat

© Digitale Ablichtung eines YouTube-Videos von Martin Sellner



Ein „Ver.di“-Gewerkschafter wurde am 1. Mai am Neumarkt dabei gefilmt, wie er ein AfD-Wahlplakat widerrechtlich verdeckte. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Etliche Sozialismus-Agitatoren marschierten zum 1. Mai am Neumarkt auf und fühlten sich dort gestört von den zahlreichen Wahlplakaten der AfD. Anhänger der Linksaußen-Gewerkschaft „Ver.di“ meinten, es sei eine ganz glorreiche Idee, kurzerhand die Werbung der Alternativen anlässlich der bevorstehenden Wahl zum EU-Parlament mit ihrem Material zu überdecken. Obwohl so etwas ein widerrechtliches Handeln ist, sahen sich Polizisten seelenruhig das üble Treiben der „Ver.di“-Ideologen an. Zum Glück wurde das Geschehen gefilmt.

Die Bekämpfung von politischen Mitbewerbern unter Einsatz unlauterer Mittel sorgte sogar außerhalb der Bundesrepublik für Reaktionen der Empörung. Der Kopf der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, griff in einem YouTube-Video vom 3. Mai den Vorfall in Solingen auf. Er setzt in besagtem Beitrag das Klingenstadt-Ereignis mit einer medialen Hysterie um einen einzigen Aufkleber der Identitären Bewegung in Verbindung, der am selben Tag in Duisburg in einem Polizei-Fahrzeug vorgefunden wurde. Botschaft der beiden Vorkommnisse: Geht es „gegen Rechts“, scheint alles erlaubt zu sein.

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Unheilige Allianz: Ideologischer Missbrauch von Schülern durch linke Klima-Hysteriker

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Angela Merkel ehrt Greta Thunberg

© Götz Wiedenroth



Die politisch untote Linksideologin Angela Merkel (CDU) ehrt die 16-jährige Klima-Hysterie-Ikone Greta Thunberg aus Schweden (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Man stelle sich nur einmal vor, etliche Schüler einer Klasse würden den Unterricht schwänzen, um an einer Kundgebung bzw. Demonstration gegen Angela Merkels völlig verantwortungslose Asylpolitik teilzunehmen. Beim ersten Mal gäbe es einen gehörigen Tadel von der Schulleitung samt Brief an die Eltern, sofern die Schüler minderjährig sind. Im Wiederholungsfall ist mit einem Schulverweis zu rechnen. So weit, so normal, doch bei den Klima-hysterischen „Fridays for Future“ sieht es ganz anders aus. Rot-rot-grüne Lehrer im Ungeist von 1968 sind stolz auf die von ihnen ideologisierten Kinder und Jugendlichen, die mit Ansage den Unterricht schwänzen. Und die politisch angezählte Bundeskanzlerin erklärt öffentlich ihre Unterstützung.

Da diesmal nicht die 1532. Demonstration „gegen Rechts“ anstand, sondern besagte „Fridays for Future“ die Politkorrekten Deutschlands aktuell in höchste Ekstase versetzen, hatte der Jugendstadtrat Solingens beschlossen, am 8. März die Aktion vor Ort zu unterstützen. Extrem zurückhaltende Kritik kam im Vorfeld nur von der FDP-Jugend Junge Liberale (JuLis), die bemängelten, dass die Demonstration zur üblichen Schulzeit stattfand, was den Vorwurf nährt, ein Großteil der Kinder und Jugendlichen habe sich nur beteiligt, um den Unterricht zu schwänzen. Bislang war nichts davon zu vernehmen, dass die JuLis der Klingenstadt die Klima-Pseudo-Religion des rot-rot-grünen Gutmenschentums als solche in Frage stellten.

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Ohligs: Gutmenschen als „Datteltäter“ gegen „antimuslimischen Rassismus“

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„Islamkritik ist nazi!“

© Götz Wiedenroth


Die politische Klasse Deutschlands, personifiziert durch Bundeskanzlerin Angela „Mutti“ Merkel (CDU), kann der seriösen Islamkritik inhaltlich nichts entgegensetzen, weshalb sie sogar Propaganda radikal-islamischer Kreise gedankenlos übernimmt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das geballte Gutmenschentum in Form von Arbeiterwohlfahrt, staatlichem Salafismus-Präventionsprogramm „Wegweiser“ und dem Kommunalen Integrationszentrum Solingen organisiert für den Tag gegen „antimuslimischen Rassismus“ am 5. Juli eine Veranstaltung namens „Islamfeindlichkeit – Na und?! Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ in der Festhallte Ohligs. Dort meint man, Humor sei der richtige Weg, um gegen Kritiker der blutigen „Religion des Friedens“ ein Zeichen zu setzen. Obwohl Islam und Humor sich zueinander verhalten wie Elefanten und Eiskunstlauf, zeigt sich die Sozial- und Masseneinwanderungsindustrie der Klingenstadt nicht einmal ansatzweise irritiert ob ihres Handels.

Allein die Wortwahl „antimuslimischer Rassismus“ ist ein Wink mit dem Zaunpfahl: Hier sind neulinke und islamische Ideologen am Werk! Rassismus im tatsächlichen Sinne des Wortes heißt, Menschen gegenüber grundsätzlich feindlich gesinnt zu sein, weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Die religiös gewandete Ideologie Islam ist allerdings keine ethnische Gruppe, da ihre Anhänger von sehr hellhäutigen Europäern bis zu maximal dunkelhäutigen Subsahara-Afrikanern reichen. Gemäß neulinker „Logik“ ist beispielsweise ein Christ, der mit Hinweis auf die Bibel den Islam zutiefst ablehnt und täglich für die Bekehrung der jetzigen Mohammedaner zu Jesus Christus betet, ein „antimuslimischer Rassist“. Dies ist eines der abstrusen Resultate, wenn man etwa in Kreisen der Grünen Jugend zu oft Cannabis-Produkte konsumiert und unkritisch Positionen der hohen Parteigenossin Claudia Roth übernimmt.

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Pharisäer im K(r)ampf „gegen Rechts“

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Karikatur über Rainer Maria Kardinal Woelki und die illegale Masseneinwanderung

© Götz Wiedenroth


Selbst der Chef des Erzbistums Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, steht im Ruf, sich der politischen Klasse anzudienen. (Anklicken, um das Bild zu vergrößern.)

„Daher, weil du lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.“ (Offenbarung des Johannes 3,16) Diese neutestamentlichen Worte sollte sich Bernd Foitzik, der sich als „Gegen Rechts“-Ideologe und katholischer Gemeindereferent für Schulpastoral in der Region Wuppertal betätigt, einmal dringend hinter die Ohren schreiben. Er ist der Verantwortliche für das polit-korrekte Projekt „Has(s)t du sie noch alle? Für Toleranz und Menschlichkeit – gegen Rechtsradikalismus“, bei dem 11- bis 27-jährige ihre Werke in den Kategorien Text, Musik, Film und „Performance“ einbringen können. Am 8. Juni wird es in der Gesamtschule „Geschwister Scholl“ in Ohligs eine Abschlussveranstaltung geben, bei der Preise bis zur Höhe von 1.000 Euro verteilt werden.

Der große Kritikpunkt an der Foitzik-Aktion ist deren klare politische Einseitigkeit. Es erfolgt keine Absage an Extremismen aller Art, sondern die verschwindend kleine Gruppe von abwegigen Nostalgikern des Nationalsozialismus‘ wird zum Grund allen Übels stilisiert. Nicht die weit akutere Bedrohung von Christen weltweit durch islamische Extremisten, Sozialisten und radikale Liberalisten steht im Mittelpunkt, sondern das volle Programm Gutmenschentum ist angesagt.

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AfD-Ratsgruppe: Politisch korrekte Lähmungserscheinungen?

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Der 23. April wird wahrscheinlich als der schwarze Tag des parteipolitischen Rücktritts von Hans-Olaf Henkel in die Annalen der AfD-Ratsgruppe Solingen eingehen. Die Resignation des Industrie-Lobbyisten Henkel vom Posten des stellvertretenden Bundessprechers der „Alternativen“ ist von der AfD-Ratsgruppe Wuppertal „mit Bedauern“ kommentiert worden, woran sich die Solinger Mandatskollegen der Lucke-Partei sogleich anschlossen. Wie kein Zweiter steht Hans-Olaf Henkel in der AfD für das Trugbild von der „Einwanderernation Deutschland“ und ausufernden Liberalismus.

Der ehemalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, der am 25. Mai 2014 in das Straßburger EU-Parlament gewählt worden ist, sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, als Abgeordneter durch besonders viel Abwesenheit und wenig Arbeit negativ aufzufallen. Sein innerparteilicher Rivale und Abgeordnetenkollege Marcus Pretzell, der im Ruf steht, ein wenig mehr in der elsässischen Metropole sowie in Brüssel zu leisten als Henkel, ist erst am 27. April aus der EU-Parlamentsgruppe der AfD ausgeschlossen worden. In seiner Funktion als NRW-Vorsitzender der „Alternativen“ setzte Pretzell im Herbst letzten Jahres einen unrühmlichen Tiefpunkt im Umgang mit seinem Duisburger Parteimitglied und kommunalen Mandatsträger Holger Lücht.

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