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Fall akuter „Kulturbereicherung“ im Westen der Stadt

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Ganz übel erwischte es am 26. April gegen 19.25 Uhr einen 19-jährigen Solinger, der in der Badstraße unterwegs war. Unvermittelt wurde der Heranwachsende von einer Bande drei junger Männer attackiert. Die Täter schlugen das Opfer und beraubten es seines Mobiltelefons. Im Anschluss an das Verbrechen entkamen die drei Unbekannten in Richtung Ohligs-Innenstadt.

Die Beschreibung der Täter lässt auf eine Person schwarzafrikanischer Herkunft und zwei Komplizen orientalischer Herkunft schließen. Im vorgeschriebenen politisch korrekten Sprachgebrauch der Polizei ist von „dunkelhäutig“ sowie „südländisch“ die Rede. Der Dunklere im Trio wird als geschätzter Mittzwanziger von 190 bis 200 cm Körpergröße beschrieben. Außerdem trage er einen Bart um den Mund. Die anderen beiden werden auf etwa jeweils 20 Jahre geschätzt bei rund 185 und 165 cm Körpergröße. Zur Bekleidung der drei Verbrecher konnte das Opfer keine genaueren Angaben machen. Sachdienliche Hinweise zur Tat nimmt das Polizeipräsidium Wuppertal entgegen.

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Erneut Vergewaltigung mit minderjährigem Asylbewerber als mutmaßlichen Täter

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Wolf-Tilman Baumert

© Ausschnitt des Standbilds eines Videos
Der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert

Laut Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert soll in der Walpurgisnacht ein angeblich 15-jähriger Afghane in einem Solinger Heim für die Betreuung von Minderjährigen eine 14-jährige Mitbewohnerin vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Weitere Details zum Vorfall wurden nicht genannt aus Gründen des Jugendschutzes von Opfer und Tatverdächtigem.

Was den Versuch der Vertuschung in der Öffentlichkeit anbelangt, ähnelt das neueste Ereignis dieser Art einem Geschehen vor gut einem Monat. Am 3. April wurde im Solinger Halfeshof, der vom Landschaftsverband Rheinland geführt wird, ein Zwölfjähriger vergewaltigt. Erst nach rund einwöchiger Verspätung wurde die schwerwiegende Straftat öffentlich bekannt. Bei den drei Tatverdächtigen handelt es sich ebenfalls um afghanische Asylbewerber. Ihr Alter gaben sie nach ihrem illegalen Grenzübertritt auf deutschen Boden mit 15, 16 und 17 Jahren an. Da erhebliche Zweifel an der Selbstauskunft der mutmaßlichen Vergewaltiger bestehen, soll in der Untersuchungshaft eine wissenschaftliche Altersbestimmung durch Mediziner Klarheit schaffen.

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Vergewaltigung eines Jungen im Halfeshof

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Der Halfeshof in Solingen

© Standbild eines YouTube-Videos
Der Solinger Halfeshof im Winter bei Dunkelheit

Laut Wuppertaler Staatsanwalt Wolf-Tilman Baumert hat sich am 3. April ein „Sexualdelikt zum Nachteil eines Zwölfjährigen“ in der Jugendhilfe-Einrichtung Halfeshof, die vom Landschaftsverband Rheinland betrieben wird, ereignet. Der Fall wurde erst mit rund einwöchiger Verzögerung bekannt, da sich ein Informant an die Solinger Lokalmedien wandte. Dringend tatverdächtig und mittlerweile in Untersuchungshaft befindlich sind drei minderjährige unbegleitete Asylbewerber im angeblichen Alter von 15, 16 und 17 Jahren.

Zur Frage der Altersbestimmung der mutmaßlichen Vergewaltiger äußert der Jurist Baumert: „Wir haben einen der Täter bereits unter einem anderen Namen und mit anderem Geburtsdatum registriert. Derzeit untersuchen wir, ob die Altersangaben stimmen.“ Erst im Januar dieses kam es in Düsseldorf-Pempelfort zu einem ähnlich gelagerten Fall. Ein zwölfjähriges Mädchen wurde Opfer sexuellen Missbrauchs durch mutmaßlich zwei minderjährige unbegleitete Asylbewerber im vermeintlichen Alter von 15 und 17 Jahren.

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„Ehrenmord“ unter Jesiden in der Hasseldelle

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Hanaa S.

Foto der Polizei, das Hanaa S. zeigt.

Dass „Ehrenmorde“ eine nicht ausschließlich islamische „Kulturbereicherung“ sind, zeigte am 30. März der Fall der jesidischen Kurdin Hanaa S. in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ (Video des Beitrags hier abrufbar). Die Staatsanwaltschaft Wuppertal geht mittlerweile von der Ermordung der 35-jährigen durch die eigene Sippschaft aus. In den Morgenstunden des 21. April 2015 wurde die dreifache Mutter zuletzt vor ihrer Wohnung im Viertel Hasseldelle gesehen. Anschließend soll am Folgetag gegen 4.15 Uhr morgens ihr Leichnam im nördlichen Teil des Landkreises Karlsruhe versteckt worden sein.

Wie kam es zum Ehrenmord an Hanaa S.? Als 15-jährige wurde sie nach den Regeln ihrer jesidischen Religion zwangsverheiratet. Nachdem sie aus ihrer irakischen Heimat nach Deutschland ausgewandert war, wurde sie von ihrem Ehemann ihrer Bewegungsfreiheit beraubt und zudem geschlagen. Hanaa S. trennte sich von ihrem Peiniger und suchte sich einen nicht-jesidischen Partner, was sich letzten Endes als ihr Todesurteil erwies. Außerdem nahm sie den Goldschmuck ihrer Hochzeit mit, den der Ehemann und dessen Verwandtschaft unbedingt zurückhaben wollten. Am 21. Oktober 2014 erfolgte eine Drohung an Hanaa S., sie werde nach Ablauf von sechs Monaten getötet, sollte sie weiterhin jesidische Gepflogenheiten missachten.

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Merscheid: Drei „Südländer“ überfallen zwei Seniorinnen

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Einzelfall

Am Vormittag des 23. März ereignete sich in Merscheid ein nach gutmenschlicher Lesart „bedauerlicher Einzelfall“

Wie brutal kriminelle Banden mit Einwanderungshintergrund vorgehen, zeigte sich am Vormittag des 23. März an der Straße Jakobshäuschen. Gegen 10.50 Uhr klingelte einer der Täter an der Tür einer 90-jährigen. Eine 75-jährige Besucherin öffnete die Tür. Der Unbekannte gab sich vorerst als Paketbote aus. Plötzlich stürmten zusammen mit dem vermeintlichen Paketzusteller zwei weitere Männer in die Wohnung. Das Trio fesselte die beiden Opfer, raubte einen Tresor und floh.

Von den Fesseln konnten sich die beiden Frauen später selbst befreien. Die 90-jährige Wohnungsinhaberin blieb unverletzt, während die 75-jährige Besucherin vorsorglich von einem Arzt untersucht wurde. Die Täter werden beschrieben als „südländischer“ Herkunft, mit einem geschätzten Alter um die 30 Jahre und Körpergrößen im Bereich von 1,70 Meter. Einer soll eine gelbe Jacke und helle Handschuhe getragen haben.

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