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Kriminalitätsbrennpunkt Innenstadt: Ja zu mehr Polizei und Video-Überwachung

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Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt

© Cui (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Statistisch die gefährlichste Gegend Solingens: Das Areal Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Gemäß Polizeiinspektion Solingen ist die Anzahl der Straftaten im Stadtgebiet 2019 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozent gestiegen, weshalb auch die Kommunalpolitik dringenden Handlungsbedarf sieht. Im Bereich Innenstadt ist die Konzentration von Strafdelikten 4,5-fach höher als im übrigen Stadtgebiet. Insbesondere das Areal Graf-Wilhelm-Platz/Neumarkt birgt innerhalb der Klingenstadt das höchste Risiko, Opfer einer Straftat zu werden. Auf Antrag der CDU-Fraktion votierte im Ausschuss für Stadtentwicklung eine Mehrheit der Mitglieder für die Prüfung einer Video-Überwachung am Omnibus-Knotenpunkt Graf-Wilhelm-Platz.

Nur Bündnis 90/Die Grünen und die SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ sind strikt gegen mehr Video-Überwachung in der Innenstadt. Vorgeschlagen wird von den grün-roten Sozialisten hingegen ein Ausbau der Sozialarbeiterstellen. Somit betreiben beide Linksaußen-Fraktionen offenkundige Klientelpolitik. Die Weigerung der „Linken“ trotz jahrzehntelanger Praxis-Erfahrung als Staatspartei eines totalitären Regimes ist höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass ein deutliches Plus an Fahndungsbildern, die Vertreter des Milieus „konkret krasse Checker“ aus „Südland“ zeigen, nicht ins Konzept der Propagierung ungezügelter Masseneinwanderung passt.

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Klares Nein zum Passbild vom Amt

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Reisepass von „Erika Mustermann“

© Gemeinfreies Werk der Bundesrepublik Deutschland



Angesichts bereits strenger Vorgaben für Ausweisdokumente unverhältnismäßig: Die Idee vom „Passbild nur noch vom Amt“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Derzeit verunsichert ein öffentlich gewordener Referentenentwurf aus dem Bundesinnenministerium die auf Endverbraucher ausgerichtete Fotografie-Branche, so auch in der Klingenstadt. Laut Entwurf soll es in rund zwei Jahren so sein, dass aus Sicherheitsgründen Passbilder nur noch in den Räumlichkeiten der zuständigen Ämter erstellt werden dürfen. Vor Ort in Solingen häufen sich derweil Kundenanfragen in den Fotostudios, ob das dort angefertigte Gesichtsbild überhaupt noch für einen neuen Reisepass oder Personalausweis verwendet werden darf.

Die Solinger Stadtverwaltung ist grundsätzlich einem System „Passbild nur noch vom Amt“ abgeneigt, da schlicht räumlich wie auch personell die Kapazitäten fehlen. Sollte es aber eines Tages zu einer Verschärfung der Vorgaben bei Passbildern kommen, so schwebt der Verwaltung eine Kooperation zwischen ihr und den lokalen Fotostudios vor. Die Betreiber der betroffenen Unternehmen erachten dies für einen gangbaren Weg.

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Chef von Synagogen-Gemeinde sieht Radikal-Islam als größte Bedrohung

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Wegschauen des politisch-medialen Komplexes bei islamischer Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth



Weil islamische Judenfeindlichkeit nicht ins Konzept multikultureller Zwangsbeglückung passt, ist der politisch-mediale Komplex Deutschlands darum bemüht, die schreckliche Wahrheit mit aller Gewalt zu vertuschen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Als ein Zeichen der Solidarität mit hierzulande lebenden Juden fand am 3. Juni vor dem Solinger Rathaus der „Kippa-Tag“ statt. Rund 130 Teilnehmer zählte die Veranstaltung. Die Jungen und Männer vor Ort trugen die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa, um ihrer deutlichen Ablehnung von Attacken auf äußerlich als Juden erkennbaren Menschen Ausdruck zu verleihen. Schrecklicherweise kommt es immer noch in Deutschland vor, dass Juden in der Öffentlichkeit aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer ethnischen Herkunft beleidigt oder gar tätlich angegriffen werden.

Beachtlich war beim diesjährigen „Kippa-Tag“ die Stellungnahme des Vorsitzenden der Bergischen Synagogen-Gemeinde, Leonid Goldberg. Er sagte in aller Deutlichkeit, für seine Gemeinschaft seien mittlerweile in Deutschland nicht mehr die Neo-NS-Ideologen das größte Problem, sondern extremistisch denkende Mohammedaner. So ging beispielsweise im Juli 2014 der schlimmste jemals auf die Bergische Synagoge verübte Anschlag auf das Konto junger Palästina-Araber.

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Aufderhöhe: Junger Sudanese mit Tuberkulose aus Krankenhaus verschwunden

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Vermisster Sudanese

© Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen


Sollten Sie diesen jungen Mann aus dem Sudan sehen, wird darum gebeten, umgehend wegen Ansteckungsgefahr die Polizei zu informieren. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Dass die flutartige Masseneinwanderung aus der Dritten Welt nicht nur massive Gewaltprobleme importiert, wie neulich wieder drastisch in Chemnitz zu sehen war, sondern darüber hinaus exotische und akut lebensbedrohliche Krankheiten im Repertoire hat, zeigt ein aktueller Fall gleich vor Ort. Am 28. August verließ eigenmächtig ein unter Tuberkulose leidender Sudanese, dessen Alter mit 19 Jahren angegeben wird, in Aufderhöhe das Krankenhaus Bethanien. Die Leitung der medizinischen Einrichtung geht davon aus, Verständigungsprobleme könnten den Heranwachsenden zu denken veranlasst haben, er sei bereits vollständig genesen. Vor seinem vierwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus sei der Ostafrikaner, der ferner Diabetes-Patient ist, in Mönchengladbach gemeldet gewesen.

Seitens Bethanien wird beschwichtigt, der 19-jährige sei nicht mehr hochgradig infektiös für andere, weil sich seine Tuberkulose bereits im Stadium des Abflauens befinde. Unterdessen sucht die Polizei nach dem Jüngling aus den Tropen, der auf Diabetes-Medikation angewiesen ist. Seine Körpergröße beträgt rund 170 Zentimeter bei schlanker Statur. Seiner Herkunftsregion entsprechend ist er dunkelhäutig und trägt seine schwarzen krausen Haare sehr kurz. Auffällig ist bei ihm ein Hinken des linken Beins. Sachdienliche Hinweise zum Vermissten nimmt das Polizeipräsidium Wuppertal unter der Rufnummer (0202) 28 4-0 entgegen.

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Skandal: Polizeipräsidium erschwert die Ausstellung von „Kleinen Waffenscheinen“

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Schreckschusspistolen

© Radic (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Schreckschusspistolen Walther Modell P99 und Röhm Modell RG 3, die in Deutschland öffentlich nur mit einem „Kleinen Waffenschein“ geführt werden dürfen.

Was PRO Deutschland in Wuppertal, Solingen und Remscheid bereits am 11. März bekannt geworden war, bewahrheitet sich fatalerweise nun: Das Polizeipräsidium des Bergischen Städtedreiecks hat die Bearbeitung von Anträgen auf „Kleine Waffenscheine“ vorerst auf Eis gelegt. In einem skandalösen Alleingang ließ die Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher (CDU) die aktuellen Antragsteller anschreiben, sie sollten sich gründlich überlegen, ob sie immer noch den Schein haben wollen. Nur im Falle der ausdrücklichen Aufrechterhaltung der Anträge sollen diese abschließend bearbeitet werden.

Der ideologisch agierende Journalist Stefan Seitz von der „Wuppertaler Rundschau“ nimmt Radermacher in Schutz. Unter dem Titel „Nachdenken hilft gegen Hysterie“ veröffentlichte er im Kostenlos-Blatt seinen Kommentar mit volksbelehrendem Charakter. Das Mitführen einer Waffe sei ein hohes Risiko, denn so meint Seitz: „Für Sicherheit sorgt man durch Miteinanderreden und Zuhören, durch den Abbau von Hysterie, durch ehrlichen Umgang.“ Als ob so etwas hochkriminelle „Antänzer“ aus Nordafrika beeindruckt!

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