Puppenköpfe mit Hidschabs

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Das Zeichen islamischer Selbstausgrenzung bei Frauen: Das permanente Kopftuch namens Hidschab in der Öffentlichkeit

Es sind Szenen, bei denen man meint, ein Gutmensch auf harten Drogen halluziniere sich etwas zusammen, doch das „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“ an der Konrad-Adenauer-Straße ist bittere Realität. Geleitet wird diese Institution der Sozial- und Einwanderungsindustrie bezeichnenderweise von der Kopftuch-Mohammedanerin Fariha Ertem, von der es heißt, sie sei „Sozialwissenschaftlerin“. Seit Oktober 2017 sitzt Ertem dort laut „Solinger Tageblatt“ im Chefsessel.

Eingebunden in den Betrieb des „Willkommenszentrums Flucht-Punkt“ sind selbstverständlich die üblichen Verdächtigen wie die Arbeiterwohlfahrt (Teil im sozialdemokratischen Filz), die Caritas (der katholischen Amtskirche angeschlossen) und das Diakonische Werk (der evangelischen Amtskirche angeschlossen). Mitunter leisten die drei vorgenannten Organisationen tatsächlich der Allgemeinheit zuträgliche Dienste, allerdings nicht in Bezug auf die hierzulande völlig aus dem Ruder gelaufene Asyl-Masseneinwanderung. Vielmehr muss in diesem Kontext von einem Bärendienst gesprochen werden.

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