Wegschauen des politisch-medialen Komplexes bei islamischer Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth



Weil islamische Judenfeindlichkeit nicht ins Konzept multikultureller Zwangsbeglückung passt, ist der politisch-mediale Komplex Deutschlands darum bemüht, die schreckliche Wahrheit mit aller Gewalt zu vertuschen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Als ein Zeichen der Solidarität mit hierzulande lebenden Juden fand am 3. Juni vor dem Solinger Rathaus der „Kippa-Tag“ statt. Rund 130 Teilnehmer zählte die Veranstaltung. Die Jungen und Männer vor Ort trugen die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa, um ihrer deutlichen Ablehnung von Attacken auf äußerlich als Juden erkennbaren Menschen Ausdruck zu verleihen. Schrecklicherweise kommt es immer noch in Deutschland vor, dass Juden in der Öffentlichkeit aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer ethnischen Herkunft beleidigt oder gar tätlich angegriffen werden.

Beachtlich war beim diesjährigen „Kippa-Tag“ die Stellungnahme des Vorsitzenden der Bergischen Synagogen-Gemeinde, Leonid Goldberg. Er sagte in aller Deutlichkeit, für seine Gemeinschaft seien mittlerweile in Deutschland nicht mehr die Neo-NS-Ideologen das größte Problem, sondern extremistisch denkende Mohammedaner. So ging beispielsweise im Juli 2014 der schlimmste jemals auf die Bergische Synagoge verübte Anschlag auf das Konto junger Palästina-Araber.

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