Stadtrat: Linker Pöbel-Jüngling treibt es auf die Spitze – Rausschmiss aus dem Plenarsaal!
Audiovisuelle Aufzeichnung der Solinger Stadtratssitzung am 23. März 2017
Bereits während der Sitzungen des Solinger Stadtrats im November und Dezember 2016 markierte Bjarne Lettmann, stellvertretender sachkundiger Bürger der Fraktion „Die Linke“, den verhaltensauffälligen Bolschewiken, doch mit der Tagung am 23. März brachte er das Fass endgültig zum Überlaufen und kassierte dafür eine Entfernung seiner Person aus dem Plenarsaal. Als PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels zum Thema „NRWeltoffen“ sprach, brüllte der 18-jährige Lettmann wie von allen guten Geistern verlassen: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“ Wegen seines wiederholt unflätigen Verhaltens sorgte die Stadtspitze dafür, dass der Schreihals ohne Vorwarnung umgehend vom Ordnungsdienst entfernt wurde.
Nach dem Eklat im Dezember bat Hövels in einem Offenen Brief Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) darum, künftig verstärkt Bjarne Lettmann im Auge zu behalten. Das 38-jährige Oberhaupt der Klingenstadt gab keine Antwort auf dieses Schreiben, zog aber offensichtlich seine Konsequenzen. Hätte er die lokale Jugend-Galionsfigur der SED-Fortsetzungspartei weiterhin gewähren lassen, wäre er früher oder später als Oberbürgermeister zahnloser Tiger verspottet worden. Kurzbach stellte somit zumindest unter Beweis, dass er auf dem linken Auge nicht völlig blind ist.
„Wir Patrioten finden es unerträglich, wenn MLPD-Kader, die bekennende Anhänger des sowjetischen Terrorregimes unter Stalin sind, ihren Klassenkampf-Blödsinn im Plenum von sich geben, doch selbst dann bedienen wir uns keiner Rotzbengel-Methoden der Marke Lettmann“, kommentiert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.
„Wer meint, er sei besonders im Recht, wenn er politische Gegner anschreit, beleidigt oder gar physisch attackiert, der macht sich selbst zu einem oberpeinlichen Hanswurst. Sportsfreund Bjarne sollte sich einmal fragen, weshalb heutzutage jegliche Einschüchterungsversuche von Parlamentariern und Ratsmitgliedern in Deutschland strikt untersagt sind. In der Weimarer Republik waren nämlich Bolschewiken und Nationalsozialisten bestrebt, mittels derartiger Vorgehensweisen ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Wenn sich schon Lettmann selbst als heroischer Antifaschist begreift, sollte er einmal kritisch reflektieren, wie er sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Hoffen wir gemeinsam, dass er schnellstmöglich zur Besinnung kommt, denn unser Stadtrat ist keine Tummelwiese für Primaten, wo der Boss ist, der die größte Aggressivität zeigt!“