Karikatur über Rainer Maria Kardinal Woelki und die illegale Masseneinwanderung

© Götz Wiedenroth


Selbst der Chef des Erzbistums Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, steht im Ruf, sich der politischen Klasse anzudienen. (Anklicken, um das Bild zu vergrößern.)

„Daher, weil du lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.“ (Offenbarung des Johannes 3,16) Diese neutestamentlichen Worte sollte sich Bernd Foitzik, der sich als „Gegen Rechts“-Ideologe und katholischer Gemeindereferent für Schulpastoral in der Region Wuppertal betätigt, einmal dringend hinter die Ohren schreiben. Er ist der Verantwortliche für das polit-korrekte Projekt „Has(s)t du sie noch alle? Für Toleranz und Menschlichkeit – gegen Rechtsradikalismus“, bei dem 11- bis 27-jährige ihre Werke in den Kategorien Text, Musik, Film und „Performance“ einbringen können. Am 8. Juni wird es in der Gesamtschule „Geschwister Scholl“ in Ohligs eine Abschlussveranstaltung geben, bei der Preise bis zur Höhe von 1.000 Euro verteilt werden.

Der große Kritikpunkt an der Foitzik-Aktion ist deren klare politische Einseitigkeit. Es erfolgt keine Absage an Extremismen aller Art, sondern die verschwindend kleine Gruppe von abwegigen Nostalgikern des Nationalsozialismus‘ wird zum Grund allen Übels stilisiert. Nicht die weit akutere Bedrohung von Christen weltweit durch islamische Extremisten, Sozialisten und radikale Liberalisten steht im Mittelpunkt, sondern das volle Programm Gutmenschentum ist angesagt.

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„Obwohl ich religiös nicht praktizierend bin, finde ich es jedoch bemerkenswert, wie wenig sich gerade die Vertreter der Amtskirchen um die zentralen Lehren ihrer Gemeinschaften scheren“, kommentiert der Solinger PRO-Ratsherr Stephan Hövels.

„Im Neuen Testament, das zweifellos der Höhepunkt christlicher Offenbarung ist, wird in aller Deutlichkeit gesagt, dass der Anhänger Jesu Christi nicht um die Gunst der politisch Mächtigen buhlen, sondern sein Augenmerk auf sein und seiner Nächsten Seelenheil richten soll. Sozialistische Regime wie beispielsweise Nordkorea, Vietnam, Laos und China oder auch radikal-islamisch gelenkte Länder wie etwa Afghanistan, Sudan und Pakistan rangieren weit oben unter den Top 50 der Staaten mit Christenverfolgung. Doch so etwas öffentlich zu thematisieren, gilt als nicht politisch korrekt und versperrt somit hierzulande den Zugriff auf heiß begehrte Steuergelder.

Doch man muss nicht einmal so weit in die Ferne schauen, um Fälle übelsten Treibens gegen Christen benennen zu können. In der Nacht zum 30. Juli 2013 wurde in Garbsen bei Hannover die Willehadi-Kirche durch Brandstiftung zerstört. Als Täter gelten gewisse ‚Kulturbereicherer‘, die man ‚zufällig‘ bis heute nicht dingfest machen konnte. Nach dem Fanal von Garbsen zeigte die evangelisch-lutherische Kirche als Eigentümerin der Immobilie eine sehr auffällige Zurückhaltung, denn offenbar fürchtete man in ihren Reihen heftige Konsequenzen seitens der politischen Klasse, sollte auch nur einmal das I-Wort mit den fünf Buchstaben in den Mund genommen werden. So sehen wir bei den Amtskirchen-Gutmenschen, dass das achte der Zehn Gebote (Falschzeugnisverbot) nicht wirklich zählt und lieber eigene Landsleute an den Pranger gestellt werden, statt auch nur einmal Klartext über bestimmte Noch-nicht-so-lange-hier-Lebende zu sprechen. Angesichts solch monströser Heuchelei brauchen sich diese Leute nicht zu wundern, wenn immer mehr Menschen ihnen den Rücken zukehren!“