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Bündnis 90/Die Grünen: Linksideologischer Essig in neuen Schläuchen

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Grüne Einwanderungspolitik der Mohammedaner

© Götz Wiedenroth


Erste Priorität von Bündnis 90/Die Grünen: Hereinholen von möglichst vielen mohammedanischen Neubürgern. Völlig nachrangig für die Claudia-Roth-Partei: Der gewöhnliche Einheimische. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Schaut man sich aktuell die Solinger Grünen an, so ist der politische Beobachter in Anlehnung an den Werbespruch von 1991 geneigt zu sagen: „Aus Raider wird jetzt Twix, … sonst ändert sich nix“. Am 4. Juli wählte der Klingenstadt-Kreisverband der Ökologismus-Sozialisten den 52-jährigen Thilo Schnor zu seinem neuen Co-Sprecher neben der 17-jährigen Janina Rhode. Wer erwartet hatte, die personelle Erneuerung bringe womöglich eine erste kleine Kurskorrektur hin zu mehr gesundem Menschenverstand, der wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Der Ohligser Bezirksvertreter Schnor steht für lupenreines Linkentum.

Laut „Solinger Tageblatt“ wolle Schnor weg von der Außenwahrnehmung der Grünen als „Verbots-Partei“. Doch wie soll sich eine solche Aussage mit dem expliziten Plan eines deutschlandweiten Verbots von Diesel-Fahrzeugen vertragen? Ferner ist von einer „Umgestaltung der Gesellschaft“ die Rede. Ein derartiges Schlagwort aus dem Munde eines Politikers von Bündnis 90/Die Grünen bedeutet im Klartext: Mehr Deutschland-Abschafferei und mehr Genderismus, also die wahnwitzige Vorstellung, ein Mensch könne jederzeit seine geschlechtliche Identität neu definieren. Schöne neue Welt!

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Ohligs: Gutmenschen als „Datteltäter“ gegen „antimuslimischen Rassismus“

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„Islamkritik ist nazi!“

© Götz Wiedenroth


Die politische Klasse Deutschlands, personifiziert durch Bundeskanzlerin Angela „Mutti“ Merkel (CDU), kann der seriösen Islamkritik inhaltlich nichts entgegensetzen, weshalb sie sogar Propaganda radikal-islamischer Kreise gedankenlos übernimmt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das geballte Gutmenschentum in Form von Arbeiterwohlfahrt, staatlichem Salafismus-Präventionsprogramm „Wegweiser“ und dem Kommunalen Integrationszentrum Solingen organisiert für den Tag gegen „antimuslimischen Rassismus“ am 5. Juli eine Veranstaltung namens „Islamfeindlichkeit – Na und?! Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ in der Festhallte Ohligs. Dort meint man, Humor sei der richtige Weg, um gegen Kritiker der blutigen „Religion des Friedens“ ein Zeichen zu setzen. Obwohl Islam und Humor sich zueinander verhalten wie Elefanten und Eiskunstlauf, zeigt sich die Sozial- und Masseneinwanderungsindustrie der Klingenstadt nicht einmal ansatzweise irritiert ob ihres Handels.

Allein die Wortwahl „antimuslimischer Rassismus“ ist ein Wink mit dem Zaunpfahl: Hier sind neulinke und islamische Ideologen am Werk! Rassismus im tatsächlichen Sinne des Wortes heißt, Menschen gegenüber grundsätzlich feindlich gesinnt zu sein, weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Die religiös gewandete Ideologie Islam ist allerdings keine ethnische Gruppe, da ihre Anhänger von sehr hellhäutigen Europäern bis zu maximal dunkelhäutigen Subsahara-Afrikanern reichen. Gemäß neulinker „Logik“ ist beispielsweise ein Christ, der mit Hinweis auf die Bibel den Islam zutiefst ablehnt und täglich für die Bekehrung der jetzigen Mohammedaner zu Jesus Christus betet, ein „antimuslimischer Rassist“. Dies ist eines der abstrusen Resultate, wenn man etwa in Kreisen der Grünen Jugend zu oft Cannabis-Produkte konsumiert und unkritisch Positionen der hohen Parteigenossin Claudia Roth übernimmt.

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Scheinheilige Beteuerung aus der Türkei

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Recep Tayyip Erdogan

© Gemeinfrei


Nach Solingen wird er in diesem Monat zum Glück nicht kommen, aber nach Sarajewo: Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan

Im diesjährigen Frühling wird am 29. Mai der geplante Auftritt des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu das Politikum überhaupt in der Klingenstadt sein. In Merscheid soll als Mitglied der erdoganistisch-türkischen Regierung auf Wunsch der Genc-Familie eine Rede halten, die an den vom hiesigen Verfassungsschutz befeuerten Brandanschlag vor 25 Jahren erinnert. Zu Recht vermuten politisch bewanderte Beobachter, dass allein mit seiner Anwesenheit in Solingen Cavusoglu ein Signal für die vorgezogene türkische Parlaments- und Präsidentenwahl am 24. Juni setzen wird. Jeder Anhänger des aus Ankara ferngesteuerten Moschee-Verbands DITIB wird am 29. Mai den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen wissen, selbst wenn Cavusoglu mit keiner einzigen Silbe auf den Wahlkampf in Anatolien und Ostthrakien eingehen sollte.

Neben Cavusoglu haben sich der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) und der stellvertretende NRW-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) angekündigt. Mit seiner besonders verkorkst linken Politik ist der vormalige Bundesjustizminister Maas ein rotes Tuch für jeden Patrioten. Maas sind überdies die großen öffentlichen Beschwichtigungen angesichts des vorgesehenen Cavusoglu-Auftritts in Solingen zu verdanken. Aus patriotischer Perspektive ist Stamp zwiespältig zu bewerten, da er bereits vor seinem Eintritt in die NRW-Landesregierung als Bonner Ratsmitglied und einfaches Mitglied des Landtags in Düsseldorf sich aktiv gegen islamischen Extremismus engagierte, aber zugleich stets die in Altparteien-Kreisen obligate Portion Gutmenschentum bot.

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Kein türkischer Wahlkampf am 29. Mai in Merscheid!

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Mevlüt Cavusoglu

© Meghdad Madadi – Tasnim News Agency (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY 4.0)


Der Außenminister der türkischen Erdogan-Diktatur, Mevlüt Cavusoglu, will Solingen am 29. Mai „beehren“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes.)

Wegen der diversen Wahlkampfauftritte des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan in Deutschland hat sich die bundesdeutsche Politik darauf geeinigt, generell derartige Veranstaltungen drei Monate vor Wahlen in Nicht-EU-Staaten zu untersagen, doch was bringt die begrüßenswerte Regelung, wenn sie faktisch von den Mächtigen der Altparteien ausgehöhlt wird? Konkret geht es um einen geplanten Auftritt des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu während des 25. Jahrestags des Brandanschlags auf die Familie Genc. Deutschlands berüchtigter Außeminister Heiko Maas (SPD) beschwichtigt derweil über die Massenmedien, es gehe hier um keinen Wahlkampf, was allerdings in der Bevölkerung völlig anders gesehen wird. Da es am 24. Juni eine vorgezogene Parlaments- und Präsidentenwahl in der Türkei geben wird, liegt Cavusoglus geplante Rede in Solingen gerade einmal 26 Tage vor dem Urnengang.

Die zentrale Gedenkfeier zu Ehren der ermordeten Genc-Familienmitglieder soll am Mahnmal am Mildred-Scheel-Berufskolleg in Merscheid stattfinden. Da der 29. Mai dieses Jahr in den islamischen Fastenmonat Ramadan fällt, ist vorgesehen, das Gedenken mit dem mohammedanischen Fastenbrechen zu verbinden. Allen Ernstes beabsichtigt die evangelische Gemeinde am innenstädtischen Fronhof, das islamische Spektakel nach Kräften zu fördern. Was würde hierzu ein Martin Luther wohl sagen?

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Verbrannte ein „Kulturbereicherer“ seinem Opfer am Mühlenplatz das Gesicht?

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Eine Sprüh- bzw. Aerosoldose

© PiccoloNamek (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Eine Aerosoldose, so die Fachbezeichnung für eine Sprühdose, kann bei brennbarem Inhalt in Kombination mit offenem Feuer zu einer gefährlichen Waffe werden.

Die Meldung des Polizeipräsidiums Bergisches Städtedreieck liest sich wie ein Horrorfilm: Ein 53-jähriger befand sich am 14. März gegen 15.10 Uhr an der Bushaltestelle Mühlenplatz und wurde von einem 20-jährigen in aggressiver Absicht aufgefordert, sein Mobiltelefon zu überreichen. Als das Opfer dies verständlicherweise ablehnte, griff der Täter zu einer Sprühdose, hielt ein brennendes Feuerzeug vor selbige und verbrannte mit dem improvisierten Flammenwerfer ihm das Gesicht. Das Mobiltelefon wurde entrissen und der Verbrecher flüchtete mit der Beute.

Der mutmaßliche Täter, der vage als ein „polizeibekannter Solinger“ beschrieben wird, wurde an seiner Wohnanschrift in der Hasselstraße festgenommen. Der 53-jährige musste unterdessen zur Behandlung seiner schwerwiegenden Verletzungen in eine Spezialklinik gebracht werden. Das Polizeipräsidium bittet darum, sachdienliche Hinweise von Zeugen des Verbrechens an die Rufnummern (0202) 284-3310 (während der üblichen Dienstzeiten) oder (0202) 284-0 (außerhalb der üblichen Dienstzeiten) zu melden.

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Panturkischer Linker mischt im Jugendrat mit

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Die Verbreitung von Turksprachen in Asien und Europa

© Zaparojdik (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Die Verbreitung von Turkvölkern (farbig) in Asien und östlichem Europa (anklicken zum Vergrößern des Bildes)

Einen der sicherlich ungewöhnlichsten politischen Hintergründe hat der im Solinger Jugendrat tätige Usbeke Benjamin Jakubov vorzuweisen. Der 19-jährige Zentralasiat ist glühendes Mitglied der türkischen Sozialdemokraten mit dem Parteikürzel CHP und zugleich der mit ihnen hierzulande verbündeten SPD. Jakubov habe 2016 in der türkischen Metropole Smyrna (Izmir) eine Art linkes Erweckungserlebnis gehabt. In einem Beitrag über seine Person merkt das „Solinger Tageblatt“ Folgendes über Smyrna an: „Die Stadt gilt als eine der westlich-orientiertesten Hochburgen des Landes“ (Fehler im Original).

Regelrecht bewundernd stellt es das „Solinger Tageblatt“ dar, dass der in der Klingenstadt lebende Student die türkische Sprache erlernt habe. Die lokale Zeitung lässt jedoch die Tatsache der Volksverwandtschaft zwischen Türken und Usbeken unerwähnt. Beide gehören der Gruppe der Turkvölker an, deren heutiges Ausbreitungsgebiet vom Südostende Europas vor dem Bosporus bis in die Steppen des Nordwestens der Volksrepublik China reicht. Daher ähnelt für einen Usbeken das Erlernen des Türkischen der Aneignung des Deutschen durch einen Skandinavier der nordgermanischen Sprachgruppe.

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Linksaußen-„Kabarettist“ Hagen Rether im Theater und Konzerthaus

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Hagen Rether bei einem Auftritt im April 2016

© Richard Huber (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 4.0)


Hagen Rether 2016 mit geschälter Banane in der Hand

Wo sonst für gewöhnlich der Rat der Klingenstadt tagt, trat am 3. März der berüchtigte Hagen Rether auf, der deutschlandweit bekannt ist für seine rot-rot-grüne Ideologie, die er meint in Satire gießen zu können. Entsprechend borniert gestaltete sich der Auftritt des 48-jährigen. So habe er u. a. linksgrüne Hysterie beschworen, in dem er laut „Solinger Tageblatt“ das Thema des Tsunamis am Kernkraft „Fokushima“ (Fehler im Original) angeschnitten hat.

Ferner wird der in Bukarest geborene Rether bzgl. der ungezügelten Masseneinwanderung aus der Dritten Welt wie folgt zitiert: „Fluchtursachen sind nicht zu ändern, denn unsere ganze westliche Lebensweise ist der Grund für die weltweite Schieflage.“ Der „böse“ weiße Mann, der die Bewohner des ominösen „Südlands“ praktisch dazu zwingt, illegal in seine Länder zu kommen. Wie originell!

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