Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen die Demokratie

© Götz Wiedenroth



Alte FDJ-Funktionärin in bürgerlichem Gewand will Ministerpräsident der SED-Fortsetzungspartei wieder an die Macht putschen: Angela Merkel (CDU) (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wie sehr mafiöse Strukturen der politischen Linken auch in Solingen tief verwurzelt sind, zeigte der 6. Februar in aller drastischen Deutlichkeit. Am Tag zuvor wurde Thomas Kemmerich (FDP) mit den Stimmen seiner eigenen Partei, der CDU und der AfD zum Ministerpräsident Thüringens gewählt. Ein vollkommen legitimer Vorgang mag der Beobachter des politischen Geschehens meinen, doch nicht so nach Auffassung von vermeintlich bürgerlichen Altparteien-Kadern und vor allem radikalen bis extremistischen Linken. Insbesondere Letztgenannte nahmen bundesweit die Ministerpräsidenten-Wahl in Erfurt zum Anlass, in den Modus eines bockigen Kleinkinds umzuschalten, das sich wutentbrannt auf dem Boden wälzt, brüllt wie am Spieß und wie von Sinnen um sich schlägt. Ausläufer jener politischen Infantilität bahnten sich ihren Weg bis in die Klingenstadt.

Immer wieder verwendetes Transparent der linksextremistischen SDAJ Solingen

Gratis „Heldenmut“: Deutsche Linksextremisten heutiger Tage kämpfen gegen eine historische italienische Partei … (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Für den 6. Februar um 18.00 Uhr wurde von SPD-Jugend Jusos und Grüner Jugend mit Unterstützung der offenen Linksextremisten von „Sozialistischer Deutscher Arbeiterjugend“ (kurz: SDAJ; formal eigenständige Nebenorganisation der DKP) zu einer Kundgebung gegen die Wahl Kemmerichs getrommelt. Erschienen sind rund 100 Vertreter der radikalen bis extremistischen politischen Linken. Die Rolle des „Solinger Tageblatts“ in diesem Zusammenhang muss zweifellos als fatal beschrieben werden. Die Kurzmeldung der Tageszeitung zur Kundgebung ist bebildert ausgerechnet mit dem in Solingen altbekannten SDAJ-Transparent (Parole: „Faschisten stoppen!“), während eine offenbar weibliche Trägerin desselben rechtswidrig die untere Hälfte ihres Gesichts vermummt hat. Im „Tageblatt“ keine einzige Silbe zur linksextremen Beteiligung an der Kundgebung, stattdessen eine mangelnde Distanz zu den Demonstranten, was bereits die Überschrift klar erkennen lässt: „Solinger setzen Zeichen für Offenheit“.

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„Wer Jusos und Grüne Jugend mit ihren unzähligen Querverbindungen zum offenen Linksextremismus als seriöse politische Akteure darstellt, dem ist nicht mehr zu helfen“, äußert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.

„Das, was sich am 5. und 6. Februar in unserer Bundesrepublik und abgeschwächt auch in unserer Stadt zugetragen hat, ist der eiskalte Putsch gegen einen ordentlich gewählten Ministerpräsidenten. Für die rot-rot-grünen Bolschewiken zählen Wahlergebnisse nicht, wenn sie nicht nach ihrem Gutdünken ausfallen. Die ‚DDR‘-Kommunalwahl vom 7. Mai 1989 lässt grüßen! Dass das ‚Solinger Tageblatt‘ jenem unseligen Treiben auch noch den Stempel des Anständigen verpasst, setzt dem Skandal die Krone auf!

Um die mafiöse politische Linke Deutschlands mit ihren brandgefährlichen Straßenschlägern von der ‚Antifa‘ schnellstmöglich zu entmachten, muss es jetzt heißen, auf allen Ebenen, also Kommune, Land, Bund und EU, konsequent die patriotische Opposition zu wählen. Zum Glück haben wir noch keine Mordkommandos, die mit Rotfront und SA der Weimarer Republik zu vergleichen wären, aber die Ereignisse vom 5. und 6. Februar sind diesbezüglich extrem alarmierend. Wehret den Anfängen!“