Mohammedanerin leitet „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“
Es sind Szenen, bei denen man meint, ein Gutmensch auf harten Drogen halluziniere sich etwas zusammen, doch das „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“ an der Konrad-Adenauer-Straße ist bittere Realität. Geleitet wird diese Institution der Sozial- und Einwanderungsindustrie bezeichnenderweise von der Kopftuch-Mohammedanerin Fariha Ertem, von der es heißt, sie sei „Sozialwissenschaftlerin“. Seit Oktober 2017 sitzt Ertem dort laut „Solinger Tageblatt“ im Chefsessel.
Eingebunden in den Betrieb des „Willkommenszentrums Flucht-Punkt“ sind selbstverständlich die üblichen Verdächtigen wie die Arbeiterwohlfahrt (Teil im sozialdemokratischen Filz), die Caritas (der katholischen Amtskirche angeschlossen) und das Diakonische Werk (der evangelischen Amtskirche angeschlossen). Mitunter leisten die drei vorgenannten Organisationen tatsächlich der Allgemeinheit zuträgliche Dienste, allerdings nicht in Bezug auf die hierzulande völlig aus dem Ruder gelaufene Asyl-Masseneinwanderung. Vielmehr muss in diesem Kontext von einem Bärendienst gesprochen werden.
„Da wird etwas von ‚Integration‘ der Asylbewerber in unsere Gesellschaft salbadert und zugleich uns eine Kopftuch-Mohammedanerin präsentiert, die das genaue Gegenteil von Integration verkörpert“, kritisiert der Solinger PRO-Ratsherr Stephan Hövels.
„Asyl in unserer Bundesrepublik gehört ganz klar juristisch eingegrenzt. Unser Staat hat grundsätzlich Hilfe zu leisten bei Christen und Juden, die ihres Glaubens wegen verfolgt werden. Die Aufnahme von Menschen anderer Religionen, die jedoch wegen ihres westlichen Lebensstils massiv in ihrer nicht-westlichen Heimat attackiert werden, müsste deutschlandweit auf jährlich etwa drei oder vier Dutzend Fälle gesetzlich reduziert werden. Dann gäbe es mit den Neuankömmlingen keine für den Islam charakteristischen Probleme wie etwa weiblichen Kopftuch-Zwang, Vielweiberei und Scharia-Fixierung.
Beispielsweise gibt es in den Petrodollar-Monarchien der Arabischen Halbinsel abertausende Ausländer vom indischen Subkontinent. Man stelle sich vor, diese wollten nun in Dubai (um nicht das Islam-Extrem-Beispiel Saudi-Arabien zu nehmen) ein ‚Welcome Center‘ eröffnen, das von einer Hindu geleitet wird, die nach außen dokumentiert, wie wenig sie vom Islam und seinem Frauenbild hält. In Sprachen wie Hindi, Bengali oder auch Punjabi würde den Neulingen in der Metropole am Persischen Golf erklärt werden, wie sie am besten an Sozialgelder vom Emirat gelangen. Eine solche Einrichtung würde selbst im ‚moderaten‘ Dubai keine behördliche Genehmigung erhalten, doch bei uns im Land des politisch korrekten Wahns wird Ähnliches massenmedial frenetisch bejubelt. Einfach nur unglaublich!“