Massenschlägerei unter Asylbewerbern
Gegen 1.50 Uhr eskalierte im Asylbewerberheim Goerdelerstraße die Situation. Nach ersten Erkenntnissen sind drei Syrer im Alter von 20 bis 22 Jahren in das Zimmer von vier Algeriern im Alter von 19 bis 36 Jahren eingedrungen, wo es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. Dies steigerte sich später auf der Dorper Straße, als bis zu 20 Asylbewerber teilweise mit Stöcken bewaffnet aufeinander losgingen. Vier mutmaßliche Täter wurden anschließend von der Polizei festgenommen und zwei Verletzte ins Krankenhaus gebracht.
Schon in der Vergangenheit seien die beiden arabischen Gruppen aneinandergeraten, jedoch nie so heftig wie in den frühen Morgenstunden des 13. November. Die Polizei ermittelt momentan wegen gefährlicher Körperverletzung. Um die Massenschlägerei wirksam zu unterbinden, setzten die Ordnungshüter gleich mehrere Streifenwagen am ehemaligen Finanzamt Solingen-Ost ein.
„Was haben überhaupt orientalische Männer im Alter idealer Wehrfähigkeit als Asylbewerber bei uns zu suchen?“, hakt der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels nach.
„Statt in unserer Stadt sich wie in der tiefsten Wildnis gegenseitig die Köpfe einzuschlagen und obendrein dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen, sollten die Algerier wie auch die Syrer zusehen, in ihrer Heimat gegen islamische Terroristen zu kämpfen. Wenn ich schon diese faulen Ausreden des Gutmenschentums höre, die ‚armen‘, ‚traumatisierten‘ Jungmänner hätten in ihren Heimen ach so schlechte Bedingungen, dass hin und wieder gewaltsame Auseinandersetzungen nachvollziehbar seien, bekomme ich zu viel! Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland sagen ohne Abstriche: Wer Asylbewerber oder Asylant bei uns ist, hat gar keine einzige Straftat zu begehen. Wer sich von den eingewanderten ‚Fachkräften‘ nicht daran hält, für den darf es nur noch die einfache Flugkarte gen Heimat inklusive eines lebenslangen Verbots der Wiedereinreise geben!“