Fall akuter „Kulturbereicherung“ im Westen der Stadt
Ganz übel erwischte es am 26. April gegen 19.25 Uhr einen 19-jährigen Solinger, der in der Badstraße unterwegs war. Unvermittelt wurde der Heranwachsende von einer Bande drei junger Männer attackiert. Die Täter schlugen das Opfer und beraubten es seines Mobiltelefons. Im Anschluss an das Verbrechen entkamen die drei Unbekannten in Richtung Ohligs-Innenstadt.
Die Beschreibung der Täter lässt auf eine Person schwarzafrikanischer Herkunft und zwei Komplizen orientalischer Herkunft schließen. Im vorgeschriebenen politisch korrekten Sprachgebrauch der Polizei ist von „dunkelhäutig“ sowie „südländisch“ die Rede. Der Dunklere im Trio wird als geschätzter Mittzwanziger von 190 bis 200 cm Körpergröße beschrieben. Außerdem trage er einen Bart um den Mund. Die anderen beiden werden auf etwa jeweils 20 Jahre geschätzt bei rund 185 und 165 cm Körpergröße. Zur Bekleidung der drei Verbrecher konnte das Opfer keine genaueren Angaben machen. Sachdienliche Hinweise zur Tat nimmt das Polizeipräsidium Wuppertal entgegen.
„Wenn mir jemand in den zurückliegenden zehn Jahren auch nur einen Fall in unserer Klingenstadt nennen kann, bei dem eine Gruppe von Personen ohne Einwanderungshintergrund aus heiterem Himmel auf offener Straße einen Raub begangen hat, dann brat‘ mir einer einen Storch!“, kommentiert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.
„Schenkt man den maßlosen Beschönigungen der Altparteien Glauben, kommen doch überwiegend höchstqualifizierte Arbeitskräfte wie Kernphysiker, Herzchirurgen und Raketenforscher aus Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten zu uns nach Deutschland. Seltsamerweise vergessen die Apparatschiks von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, ‚Die Linke‘ und Co. regelmäßig die einwandernden ‚Fachkräfte‘ für spontane Eigentumsübertragungen. Während SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz etwas von ‚Flüchtlingen‘ erzählt, die ‚wertvoller als Gold‘ seien, sagen wir von PRO Deutschland hingegen: Maximal restriktive Einwanderungspolitik sofort!“