Den Bock zum Gärtner gemacht: Linksradikale „informieren“ über Rechte
Der in skandalösem Maße mit Steuergeldern finanzierte K(r)ampf „gegen Rechts“ zeigt einmal wieder in Solingen seine unansehnliche Fratze. Im Zentrum der Klingenstadt wird am 22. Februar eine Podiumsdiskussion stattfinden, an der neben dem zweiten Bürgermeister, Carsten Voigt (CDU), auch der notorische Anti-Rechts-Kämpfer Alexander Häusler und der Türken-Lobbyist Tayfun Keltek (SPD) teilnehmen werden. Diese Veranstaltung des Landesintegrationsrats Nordrhein-Westfalen soll nicht primär über den Landtagswahlkampf extremistischer Parteien aufklären, sondern pauschal der Diffamierung „rechte(r) Parteien“ dienen. In einem Rechtsstaat würde man so etwas Veruntreuung öffentlicher Gelder zwecks illegalen Eingriffs in die Chancengleichheit der politischen Parteien nennen.
Wo der akademische Wert des Wirkens von „Rechtsextremismus-Experte“ Alexander Häusler anzusetzen ist, zeigte sich im Oktober 2011. Damals stellte das Landgericht Berlin fest, dass es Häusler fortan untersagt ist, zu behaupten, das Programm der rechten Wählervereinigung Bürger in Wut enthalte „rassistische Forderungen“. Der Mittfünfziger von der Hochschule Düsseldorf stand bis 2008 unter der Ägide von Prof. Wolfgang Dreßen, der bezeichnenderweise Mitglied der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ ist und schon seit gut 50 Jahren in linksradikalen Kreisen verkehrt. Angesichts derartiger ideologischer Verstrickungen fühlt man sich erinnert an das internationalsozialistische Regime der „DDR“, das von sich selbst behauptete, seine weltanschauliche Grundlage sei der „wissenschaftliche“ Marxismus-Leninismus.
„Im Fall Tayfun Keltek verhält es sich nicht besser als bei Häusler“, äußert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.
„Keltek ist meines Erachtens ein SPD-Türke für die Quote par excellence. Er wirkt auf mich wie ein Gegenpol zu Akif Pirincci, dem es als ebenfalls eingebürgerten Türken nicht einmal im Traum einfallen würde, hierzulande Lobbyismus für die Republik am Bosporus zu betreiben. Es wäre sehr zu begrüßen, würde Pirincci einmal Veranstaltungen zum Thema ‚Die Islamisierung Deutschlands – Altparteien und Einwanderer-Lobbyisten im Zwielicht‘ anbieten, um Akteure wie Häusler und Keltek mit seiner gekonnten Satire noch mehr bloßzustellen.
Aus Steuergeldern dürften aus sachlicher Perspektive nur Informationskampagnen bezahlt werden, die über extremistische Gruppierungen aufklären, von denen nachweislich Gewalt ausgeht und/oder die Gewalt gutheißen. Nur weil jemand erklärter Gegner von Gutmenschentum, Islamisierung und Linksextremismus ist, ist er noch lange kein ‚Nazi‘, ‚Rassist‘ oder Schlimmeres, wie es aber stets die politisch Korrekten vom Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen darzustellen bemüht sind. An mindestens einer Podiumsdiskussion der Häusler/Keltek-Tour durch das Bundesland werden Kollegen von unserer Bürgerbewegung PRO Deutschland teilnehmen. Denn solchen politisch extrem einseitigen Agitatoren, die unser aller Steuergeld verschwenden, gehört öffentlich die Stirn geboten! Hoffentlich wird eines schönen Tages die Häusler-‚Forschungseinrichtung‘ das gleiche Schicksal ereilen wie 1990 die ‚DDR‘-Professuren für Marxismus-Leninismus!“