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Bergischer Handball-Club 06: Armutszeugnis für die Stadtspitzen Wuppertals und Solingens

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Die Klingenhalle Solingen

© Michael Kramer (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)



Durch und durch marode: Die Klingenhalle im Stadtbezirk Mitte (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die Geschäftsführung des Bergischen Handball-Clubs 06 (BHC) hat entschieden, künftig manche der Spitzenspiele im ISS Dome in Düsseldorf-Rath auszutragen, was ein äußerst negatives Schlaglicht auf die Stadtspitzen von Wuppertal und Solingen wirft. Zwar hat Düsseldorf dem Bundesligsten BHC Geld geboten und mit dem ISS Dome hängen TV-Übertragungsrechte zusammen, jedoch haben offenkundig auch die Tatsachen eine Rolle gespielt, dass die Klingenhalle in Solingen marode und die Uni-Halle in Wuppertal eine architektonische Todsünde der 1980er Jahre ist. Die beiden kommunalpolitischen Spitzen im Bergischen Städtedreieck wissen jedenfalls, wie man den hohen Sport vergrätzt.

Unterdessen übt sich Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) in Beschwichtigungsversuchen. Er bedauere die teilweise Verlegung von Top-Spielen nach Düsseldorf sehr, will aber weiterhin gemeinsam mit dem BHC ein tragfähiges Konzept für Zukunft erarbeiten. Für den Standort Wuppertal könnte dieses darin bestehen, den gesamten Innenbereich der Uni-Halle rundum zu erneuern, um die architektonischen Fehlleistungen von vor gut 30 Jahren zu beheben.

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Eskalierte Feierlichkeit zwei „libanesischer“ Clans: Startpunkt Solingen

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Solingen und Langenfeld im Rheinland

Im Zentrum Solingens nahm der Hochzeit-PKW-Korso seinen Anfang, doch bereits kurz hinter der Stadtgrenze in Langenfeld kam es zu einer Massenkontrolle durch die Polizei. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Was am 30. Dezember an der Kölner Straße im Zentrum der Klingenstadt als PKW-Korso startete, endete jäh im benachbarten Langenfeld mit einer enormen polizeilichen Kontrollaktion, deren Resultat ein bezeichnendes Schlaglicht darauf wirft, was unter „libanesischen“ Clans so üblich ist. An jenem vorletzten Tag des Jahres 2018 wurde in einer Langenfelder Halle die Hochzeit eines Paars gefeiert, das zwei „libanesischen“ Sippschaften angehört. Über den Bräutigam heißt es, er habe eine engere Verbindung zu Solingen.

Die Funde bei den Hochzeitgästen, die von der Polizei parallel an fünf Punkten kontrolliert wurden, sprechen eine eindeutige Sprache. Zwei Haftbefehle sind vollstreckt worden, von denen einer aufgrund einer Geldzahlung wenig später aufgehoben wurde. Ein Porsche wurde aus dem Verkehr gezogen wegen illegaler Manipulationen am Fahrzeug. Von einer Person wurden mitgeführte 11.000 Euro Bargeld beschlagnahmt wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Diverse verbotene Waffen bis hin zu zwei scharfen Patronen wurden sichergestellt. Die massive Präsenz der Ordnungshüter zeigte Wirkung, denn die Feier in der Halle verlief schließlich friedlich.

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Weihnachtsgruß 2018

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Geschnitzte Weihnachtskrippe

© Kirchenfan (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC0 1.0 Universell [CC0 1.0])



Eine kunstvoll gestaltete Weihnachtskrippe (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Liebe Solinger Bürger,
liebe Interessenten außerhalb unserer Klingenstadt,

selbst an Heiligabend bleiben wir nicht von Chaos-Meldungen verschont, die unmittelbar auf die Altparteien zurückzuführen sind. So lesen wir heute, mehr als 11.000 Personen seien deutschlandweit als vermisst gemeldet. In mehr als 7.000 Fällen handele es sich hierbei um Minderjährige. Innerhalb dieser Gruppe seien rund 3.500 minderjährige, unbegleitete „Flüchtlinge“ (MUFL), so zumindest die Zahl am Beginn des jetzigen, letzten Quartals von 2018. Nicht wenige der MUFL-Vermisstenfälle seien ein Resultat mehrfacher Registrierung bestimmter Personen, die im Regelfall keine gültigen Ausweisdokumente aus der Heimat vorlegen und ihre Namen, die keiner Sprache mit lateinischem Buchstaben-System entstammen, in gleich mehreren Varianten transkribieren lassen. Konkretes Beispiel: „Mohammed“ in eingedeutschter Schreibweise, doch „Muhammad“ in arabisierender Art. Eine wahrlich schöne Bescherung für den einheimischen Steuerzahler!

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Bevölkerungszunahme: Zu wenig bezahlbarer Wohnraum

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Das Rathaus der Klingenstadt Solingen

© SolingenFan95 (commons.wikimedia.org / CC BY-SA 4.0)


Die Stadtverwaltung wird höchstwahrscheinlich nicht das ganz heiße Eisen in puncto Wohnraum-Knappheit, nämlich die Asyl-Masseneinwanderung, öffentlich groß erwähnen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Bis auf eine kleine Ausnahme in den 1990er Jahren schrumpfte die Einwohnerschaft Solingens seit den frühen 1970ern kontinuierlich, was jedoch ab 2015 vor allem durch die Asyl-Masseneinwanderung auf Geheiß von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) umgekehrt wurde. Somit wandelte sich die Situation auf dem lokalen Wohnungsmarkt von einer überschaubaren Anzahl an Leerständen zu einer Knappheit an günstigen Mietobjekten. Von momentan rund 163.000 Einwohnern soll bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts ein Wert von 166.000 erreicht werden.

Experten gehen davon aus, dass die Klingenstadt bis 2040 mindestens 2.500 neue Wohnungen benötigen wird. Mitunter wird gar eine doppelt so hohe Anzahl veranschlagt. Das 150 Seiten starke „Handlungskonzept Wohnen“, das nun nach zwei Jahren der Analyse vorgestellt wurde, kommt zum Schluss, dass preiswerter Wohnraum nur durch Förderungen seitens der kommunalen und staatlichen Ebenen neu gebaut werden kann. Die Stadtspitze ist aktuell darum bemüht, Grundstückseigentümer und Immobilien-Investoren zusammenzuführen, um möglichst schnell neue und günstige Wohneinheiten zu generieren.

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Mitte: Nein zu einem Türk-Islam-Zentrum an der Schlachthofstraße!

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Recep Tayyip Erdogan und der „Christenclub“

© Götz Wiedenroth


Der Plan des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan ist es, möglichst viel sunnitischen Islam in Europa zu verbreiten, wofür die DITIB in Deutschland ein für ihn äußerst nützliches Instrument ist. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Vor knapp 30 Jahren eröffnete die staatlich-türkische Islam-Organisation DITIB ihre Moschee an der Kasernenstraße, doch nun existieren Pläne, die Gemeinderäumlichkeiten mit einer Immobilie an der Schlachthofstraße enorm zu vergrößern. Beabsichtigt ist die Nutzung eines 12.500 Quadratmeter großen Geländes. Über die eigentliche Moschee hinaus soll es dort in Zukunft Gebäude für Büro- und Unterricht-Nutzung sowie eine Mehrzweckhalle geben.

Gemäß Berechnungen der Solinger DITIB sollen die Kosten für ein Islam-Zentrum an der Schlachthofstraße bei grob fünf Millionen Euro liegen. Angeblich will der lokale Verein die Gelder über eigene Spenden einsammeln. Staatliche Subventionen aus der Türkei soll es keine geben. Angesichts der mehr als engen Bindung der DITIB an den Bosporus-Diktator Recep Tayyip Erdogan wirken derartige Beteuerungen als reine Lippenbekenntnisse.

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Wald: Protestanten mit voller Dröhnung Gutmenschentum

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„Der Islam ist das bessere Christentum“

© Götz Wiedenroth


Letztlich hat das deutsche Staatskirchentum auf Geheiß der politischen Klasse schon längst vor dem Islam kapituliert! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Laut „Solinger Tageblatt“ bekennt sich das Presbyterium der protestantischen Gemeinde Wald im Rahmen eines Bekenntnisses „aus christlicher Überzeugung zu Solidarität, Toleranz und Vielfalt“. Auch wenn Solidarität im Sinne von Fürsorge für den Nächsten und Toleranz im Sinne von Geduld Aspekte der christlichen Lehre berührt, so verweist jedoch die konkrete Ausdrucksweise in Verbindung mit einer Anpreisung von „Vielfalt“ eindeutig auf den eindimensionalen Satzbaukasten des Gutmenschentums. Regelmäßig ist zu beobachten, dass christliche Gemeinden, die möglichst authentisch Glaubensinhalte vermitteln wollen, sich des Originals der Bibel bedienen, statt Parolen der politischen Linken zu übernehmen.

Als Motivation zur Veröffentlichung des „Walder Bekenntnisses“ nennt das Presbyterium das eigene Engagement in puncto Betreuung von Asylbewerbern und eine angeblich zunehmende Feindseligkeit der Einheimischen diesen gegenüber. Angesichts der zahlreichen Messermorde und Vergewaltigungen in Deutschland, die seit dem fatalen Jahr 2015 auf das Konto von „kulturbereichernden“ Angela-Merkel-Gästen gehen, ist es geradezu ein Wunder, weshalb noch kein Volksaufstand ausgebrochen ist, der den Block der abgewirtschafteten Altparteien hinweggefegt hätte. Tatsächlich ist die Leidensfähigkeit der Einheimischen enorm. Denjenigen Einheimischen, die gepfefferte, aber völlig begründete Kritik am System Angela „Wir schaffen das!“ Merkel üben, „Hass“ zu unterstellen, ist nicht nur dreist, sondern nachgerade unverschämt!

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