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PRO Deutschland NRW wünscht frohe Weihnachten

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Madonna und Christkind von Francesco Solimena

Madonna und Christkind von Francesco Solimena aus dem 18. Jahrhundert

Weltweit wie auch hierzulande spitzen sich enorme Konflikte zu. Dies macht es schwer, die rechte Stimmung für das große Friedensfest der Christenheit aufkommen zu lassen. Der dringlichste Weihnachtswunsch ist deshalb die Hoffnung auf eine spürbare Entschärfung ebendieser gravierenden Auseinandersetzungen.

Trotz all der negativen Meldungen seit Jahresbeginn gab es aber auch Erfreuliches zu berichten. So wurde am 31. Oktober in Leverkusen der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Bürgerbewegung PRO Deutschland aus der Taufe gehoben. Mit jenem Schritt wurde die PRO-Bewegung im bevölkerungsreichsten Land der Bundesrepublik auf eine neue organisatorische Ebene gestellt. Im ersten Quartal 2016 wird der neue Landesverband soweit sein, seinen Geschäftsbetrieb in vollem Umfang aufzunehmen.

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„Bunt statt Braun“ ein Flop – zu wenig öffentliche Gelder?

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SED und Flüchtlinge

Die Verlogenheit der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“: In der „DDR“ eigene Bürger an der Grenze abschlachten, aber nun die gesamte Dritte Welt in die Bundesrepublik aufnehmen wollen!

Die erhofften Massen an Proletariern blieben auf der Demonstration des Bündnisses „Bunt statt Braun“ am 5. Dezember in der Solinger Innenstadt aus. Lediglich um die 200 Personen folgten dem Aufruf von linken bis linksextremen Parteien, kirchlichem Gutmenschentum und sonstigen Vertretern der Einwanderungs- und Sozialindustrie. Dafür war die Dichte von Parteikadern der extremen Linken wie der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, der DKP und der stalinistischen MLPD umso deutlicher erkennbar.

Da die Linksaußen-Szene sich durchaus der Tatsache bewusst ist, nicht immer wieder auf den Idealismus der eigenen Genossen bauen zu können, sind finanzielle Anreize für diese Klientel ein beliebtes Mittel, um dem revolutionären Elan nachzuhelfen. So flog beispielsweise in den zurückliegenden Monaten die sozialistische Landesregierung Thüringens auf, Steuergelder eingesetzt zu haben, um „Anti-Rechts“-Demonstrationen größer zu machen. Offenbar hat das Solinger Bündnis „Bunt statt Braun“ noch nicht vollständigen Zugang zu öffentlichen Mitteln, um einmal ein paar Tausend harter Linksideologen aus ganz Nordrhein-Westfalen in die Klingenstadt zu karren.

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Massenschlägerei unter Asylbewerbern

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Piktogramm Tritt

© jara 172 / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 4.0)
Gewalt in deutschen Asylbewerber-Unterkünften ist lange kein „Einzelfall“-Phänomen mehr!

Gegen 1.50 Uhr eskalierte im Asylbewerberheim Goerdelerstraße die Situation. Nach ersten Erkenntnissen sind drei Syrer im Alter von 20 bis 22 Jahren in das Zimmer von vier Algeriern im Alter von 19 bis 36 Jahren eingedrungen, wo es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung kam. Dies steigerte sich später auf der Dorper Straße, als bis zu 20 Asylbewerber teilweise mit Stöcken bewaffnet aufeinander losgingen. Vier mutmaßliche Täter wurden anschließend von der Polizei festgenommen und zwei Verletzte ins Krankenhaus gebracht.

Schon in der Vergangenheit seien die beiden arabischen Gruppen aneinandergeraten, jedoch nie so heftig wie in den frühen Morgenstunden des 13. November. Die Polizei ermittelt momentan wegen gefährlicher Körperverletzung. Um die Massenschlägerei wirksam zu unterbinden, setzten die Ordnungshüter gleich mehrere Streifenwagen am ehemaligen Finanzamt Solingen-Ost ein.

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Pseudo-Religiosität mit OB Tim Kurzbach

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Madonna von Fátima

© Manuel González Olaechea y Franco / commons.wikimedia.org (Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die Madonna von Fátima im Jahr 2004

Solingens neuer Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) ist bekannt dafür, den Spagat zwischen Linkentum und Katholizismus zu suchen. Dass dies mitunter größte Stilblüten treibt, zeigte sich am Nachmittag des 26. Oktober. Auf einer Strecke von 3,6 Kilometern begleitete der 37-jährige eine ökumenische „Pilgergruppe“ für mehr „Klima-Gerechtigkeit“ von Müngsten nach Unterburg. Harmonieren auf einmal nicht-christlicher „Mutter Erde“-Kult und die Lehren des Neuen Testaments miteinander?

Die totalitären Ideologien Kommunismus und Nationalsozialismus liefern zahllose Beispielweise, wie Inhalte des Christentums dort zur Unkenntlichkeit verzerrt worden sind. Beide bedienen sich der Vorstellung von Möchtegern-Erlösern, die die Menschheit bzw. das Volk in ein Zeitalter der großen Glückseligkeit führen sollen. Was bei den einen die „klassenlose Gesellschaft der Proletarier“ ist, ist bei den anderen das „Tausendjährige Reich“ der „arischen Übermenschen“. Dass die links-ökologistische Bewegung, die infolge der Revolte von 1968 entstand, sich ebenfalls pseudo-religiöser Ideen bedient, gehört leider noch nicht zum Allgemeinwissen innerhalb der deutschen Gesellschaft. Naturreligiös-heidnische Ansichten werden in jenen Kreisen begrüßt, während das Christentum ohne sozialistische Entstellungen als Inbegriff von „Reaktion“ und „Spießigkeit“ gehandelt wird.

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Des Bundestagsabgeordneten Hardt Wundertüte Asylpolitik

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Wundertüte

© Doc.Heintz (commons.wikimedia.org) / Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mag bei Kindern sehr beliebt sein, doch im politischen Sinne nicht empfehlenswert: Die Wundertüte

Schenkt man dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten für Remscheid, Solingen und die Südbezirke Wuppertals, Jürgen Hardt (CDU), Glauben, könne mit ein paar warmen Worten der deutsche Asylkrise begegnet werden. Ein gesamteuropäisches Konzept mit Einbindung der Türkei, die USA um mehr Aufnahmebereitschaft bitten und die Bundeswehr im Bedarfsfall um Amtshilfe ersuchen, schon könne nach Hardts Vorstellung der Druck aus dem Kessel genommen werden. Konsequente Grenzsicherung und Festlegung geringer Zahlen jährlicher Maximal-Aufnahmen sind für den 52-jährigen politisch korrekt völlig undenkbar.

Besonders naiv ist sein Ansatz, die USA in die Pflicht nehmen zu wollen. Die nordamerikanische Supermacht war die Hauptakteurin dabei, Staaten wie Afghanistan, Irak und Syrien auf Jahre und Jahrzehnte zu destabilisieren. Seit wann kümmern sich die Verursacher weltpolitischer Verwerfungen darum, die fatalen Folgen ihres eigenen Handelns abzufedern?

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SPD-Politiker Sven Wiertz der Rosinenpicker?

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Sultaninen

Ist Sven Wiertz ein Rosinenpicker, der keinerlei Rücksicht gegenüber Genossen aus der eigenen Partei zeigt?

Jörn Tüffers vom „Solinger Tageblatt“ hat etwas daran auszusetzen, dass Remscheids Kämmerer Sven Wiertz (SPD) nicht für Dirk Becker in den Bundestag nachrückt. Wiertz‘ Genosse aus dem Nordosten Nordrhein-Westfalens wurde am 13. September zum Bürgermeister der lippischen Stadt Oerlinghausen gewählt und verliert somit sein Mandat in Berlin. Nun wäre Remscheids höchster Finanzverwalter, der 2013 erfolglos im Bundestagswahlkreis 103 (Remscheid, Solingen und Südbezirke Wuppertals) kandidierte, als Nächstplatzierter auf der Landesliste am Zuge, doch er lehnt ab. Genossin Petra Rode-Bosse aus Ostwestfalen wird die Nachrückerin Beckers sein.

Die Missachtung des Willens von 53.000 Wählern im Bergischen Städtedreieck, die vor zwei Jahren Wiertz als fähig erachtet haben, ihre Interessen in der Bundeshauptstadt zu vertreten, macht Tüffers zum Vorwurf. Nun stehe Remscheids Kämmerer keinerlei Kritik mehr an Jürgen Hardt (CDU), dem direkt gewählten Abgeordneten, zu. Außerdem habe Wiertz seine Solinger Genossin Ioanna Zacharaki bei der Nominierung für die letzte Bundestagswahl aus dem Rennen gedrängt, die nur allzu gern nachrücken wolle.

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