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Prügelnder Vatanspor-Fußballer lebenslang gesperrt

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Gewalt

Wer Fußballspiele mit Prügeleien verwechselt, der muss sich fragen, ob er überhaupt in die europäische Gesellschaft gehört.

Das Skandal-Spiel zwischen den Fußball-Bezirksligisten SV Jägerhaus Linde und Vatanspor Solingen am 28. Mai zeigte bereits fünf Tage später drastische Folgen für die Täter vom Türken-Verein aus der Klingenstadt. Die Bezirksspruchkammer vom Fußball-Verband Niederrhein entschied, den Vatanspor-Spieler, der einen 50-jährigen Betreuer des SV Jägerhof Linde massiv im Gesicht verletzt hatte, „auf Dauer“ zu sperren. Ferner wurde ein weiteres Vatanspor-Mitglied, das einräumte, den Schiedsrichter während des Spiels in Wuppertal bedroht zu haben, für sechs Monate gesperrt. Die Mannschaft als solche darf hingegen im Liga-Fußball weiterhin spielen.

Positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass der Prügler vom türkischen Verein seine Gewalttat zugab und Reue zeigte. Um aber jemals wieder das Recht zu erlangen, im deutschen Liga-Fußball mitspielen zu dürfen, kann ihm nur noch eine Begnadigung helfen. Bei aller Einsicht, die er vor der Bezirksspruchkammer demonstrierte, darf aber nicht vergessen werden, wie übel er sein Opfer, das mehrere Knochenbrüche im Gesicht erlitt, zurichtete. Somit kommt eine mögliche Begnadigung frühestens erst mit einigen Jahren Abstand und nach eingehender Analyse der Persönlichkeit überhaupt in Frage.

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Brutale „Kulturbereicherung“ im Bezirksliga-Fußball

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Stephan Hövels

PRO-Deutschland-Kreisbeauftragter für Solingen, der privat sehr an Fußball interessiert ist.

Ein Betreuer und ein Spieler des Wuppertaler Fußball-Bezirksligisten SV Jägerhaus Linde erlitten am 28. Mai laut Polizei „Brüche im Gesicht“. Offensichtlicher Grund des Gewaltausbruchs war ein knapper Ausgang des Spiels. Der Türken-Verein Vatanspor Solingen führte mit einem Tor. Erst während der Verlängerung war die Mannschaft des SV Jägerhaus Linde in der Lage, mit 2:1 Endstand zu gewinnen. Gleich nach Spielende stürmten Anhänger von Vatanspor Solingen auf den Platz und brachen eine Massenschlägerei gegen die siegreichen Gastgeber vom Zaun.

Während der verletzte Spieler – relativ betrachtet – keine größeren Schäden davontrug, wurde der 50-jährige Betreuer auf einem Auge so schwer verletzt, dass er den Verlust seiner Sehfähigkeit befürchten muss. Dem Eingreifen der Polizei war es zu verdanken, dass es nicht mehr Geschädigte gab. Sollte der Betreuer bleibende Funktionsstörungen am verletzten Auge haben, wird die Polizei ihre Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung, worauf mindestens ein Jahr Haft steht, fortsetzen. Zum Glück gibt es Video-Aufnahmen der Eskalation aus verschiedenen Blickwinkeln, die mit Mobiltelefon-Kameras angefertigt wurden.

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Knöllchen-Abzocke auf Supermarkt-Parkplatz

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Strafzettel am PKW

Stets sehr ärgerlich: Strafzettel am Fahrzeug

Auf dem Parkplatz eines Discounter-Nahversorgers in der Lüneschlossstraße wurden gemäß Besuchern eines unweit gelegenen Trödelmarkts am 14. Mai Strafzettel verteilt, obwohl der die Fläche bewirtschaftende Konzern beteuert, außerhalb seiner Supermarkt-Öffnungszeiten keine Kontrolleure zu beauftragen. Dieser Angelegenheit offenbar übereifriger Parkwächter wird nun nachgegangen. Sollte es im Sinne der betroffenen PKW-Halter ausgehen, wird auf die Bezahlung der Sonntag-Strafzettel verzichtet werden.

In derartigen Konstellationen gibt es drei verschiedene Interessengruppen: Die Unternehmen, die solche Parkplätze betreiben, die Dienstleister, deren Auftrag das Aufspüren von Fremd- und Dauerparkern ist, und die PKW-Fahrer, die die Abstellflächen nutzen. Im Sinne eines friedlichen Miteinanders ist somit ein Ausgleich zwischen allen drei Beteiligten vonnöten. Weder sollen die Parkplatz-Betreiber ausgenutzt, die Dienstleister arbeitslos noch die PKW-Fahrer finanziell geschröpft werden.

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Merkel darf ungestraft als „kriminell“ bezeichnet werden

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Der Polizeikommissar, der am 3. Dezember 2016 während einer AfD-Versammlung Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als „wahnsinnig“ und „kriminell“ bezeichnet hatte, kann vorerst aufatmen, denn die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat nun die Ermittlungen gegen ihn wegen möglicher Beleidigung der faktisch mächtigsten Politikerin Deutschlands eingestellt. Beide Bezeichnungen sieht die Strafverfolgungsbehörde als subjektive Beurteilungen, die durch die Meinungsfreiheit gedeckt seien. Und tatsächlich handelte Merkel rechtswidrig, als sie beispielsweise im Jahr 2015 anordnete, die deutschen Grenzen sollen pauschal für Wirtschaftsflüchtlinge aller Dritte-Welt-Länder offen sein.

Jedoch holte der Beamte, dessen Name Dietmar Gedig ist, bei der Veranstaltung in Euskirchen zu einem weiterreichenden Rundumschlag aus. Seinem obersten Dienstherrn, Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD), warf der 31-jährige Solinger vor, „völlig versagt“ zu haben. Er forderte ferner dazu auf, Bundesjustizminister Heiko Maas (ebenfalls SPD) „wegzusperren“. Das für Gedig dienstlich zuständige Polizeipräsidium Wuppertal sieht in seiner Wortwahl einen Verstoß gegen die außerdienstliche Wohlverhaltenspflicht, die es Beamten auch in ihrer arbeitsfreien Zeit untersagt, öffentlich abfällig über Vorgesetzte oder Kollegen zu sprechen. Nach dem Eintreffen der schriftlichen Erklärung der Staatsanwaltschaft zur Einstellung ihrer Ermittlungen wird Gedig ein Disziplinarverfahren erwarten.

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Fall akuter „Kulturbereicherung“ im Westen der Stadt

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Ganz übel erwischte es am 26. April gegen 19.25 Uhr einen 19-jährigen Solinger, der in der Badstraße unterwegs war. Unvermittelt wurde der Heranwachsende von einer Bande drei junger Männer attackiert. Die Täter schlugen das Opfer und beraubten es seines Mobiltelefons. Im Anschluss an das Verbrechen entkamen die drei Unbekannten in Richtung Ohligs-Innenstadt.

Die Beschreibung der Täter lässt auf eine Person schwarzafrikanischer Herkunft und zwei Komplizen orientalischer Herkunft schließen. Im vorgeschriebenen politisch korrekten Sprachgebrauch der Polizei ist von „dunkelhäutig“ sowie „südländisch“ die Rede. Der Dunklere im Trio wird als geschätzter Mittzwanziger von 190 bis 200 cm Körpergröße beschrieben. Außerdem trage er einen Bart um den Mund. Die anderen beiden werden auf etwa jeweils 20 Jahre geschätzt bei rund 185 und 165 cm Körpergröße. Zur Bekleidung der drei Verbrecher konnte das Opfer keine genaueren Angaben machen. Sachdienliche Hinweise zur Tat nimmt das Polizeipräsidium Wuppertal entgegen.

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Politisch-medialer Komplex der Klingenstadt und seine „geisteskranken Ausländer“

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Die Lügenpresse vom „Solinger Tageblatt“ über die Stadtratssitzung am 23. März 2017

Über die Stadtratssitzung am 23. März veröffentlichte das „Solinger Tageblatt“ in seiner Internet-Ausgabe am Abend des Folgetags einen Beitrag, der den Beweis erbringt, weshalb dieses Blatt zur Lügenpresse gezählt werden muss. Folgend die gröbsten Fehlleistungen, von denen die läbcherlichste die Behauptung ist, PRO Deutschland sei „noch weiter rechts“ als eine andere unter dem Namen PRO firmierende Organisation, der Reihe nach:

Lüge 1: PRO Deutschland und die MLPD-Tarnliste „Solingen aktiv“ seien gleichermaßen schlimm

Im Gegensatz zur MLPD verherrlicht PRO Deutschland keine Terrorregime, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Allen Ernstes erachtet die MLPD die massenmörderische Oktoberrevolution von 1917 und die ebenso massenmörderische Sowjetunion unter Diktator „Stalin“ als positive historische Bezugspunkte. PRO Deutschland positioniert sich strikt gegen jedes historische wie auch zeitgenössische Staatssystem, das Menschen ermordet.

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