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Oberbürgermeister im Hitzekoller: Kurzbach (SPD) schließt sich Asyl-Wahnsinn der Rheinschiene an

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Deutschkurs auf dem Schlepperboot

© Götz Wiedenroth


Früh übt sich, wer in den Genuss von Asyl in der „Buntesrepublik“ gelangen will! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Obwohl aktuell Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) im Urlaub ist, hält ihn dies nicht davon ab, eine gehörige Dröhnung Gutmenschentum über die Lokal- und Regionalmedien zu verbreiten. Um das Sommerloch zu füllen, wurde Ende Juli massenmedial auf das vermeintliche Elend illegaler Einwanderer hingewiesen, die sich auf dem Mittelmeer in Seenot befänden. Die Stadtoberhäupter von Köln, Düsseldorf und Bonn erklärten sich ob so viel linker Tränendrüse bereit, über das gesetzliche Soll hinaus Asyl begehrende Afrikaner aufzunehmen. Kurzbach sah sich daraufhin bemüßigt, auch eine Geige in jener Katzenmusik der politischen Korrektheit spielen.

Fakt ist, dass zumeist Schwarzafrikaner sich in Absprache mit ihren schwerkriminellen Schleusern selbst auf dem Mittelmeer in Seenot bringen, um haarscharf an der Grenze der 12-Meilen-Zone von „humanitären Helfern“ aus Europa „gerettet“ zu werden. Deshalb ist Tim Kurzbach wie auch dem Aushängeschild des Solinger Gutmenschentums, Arzt Christoph Zenses, entschieden zu widersprechen, wenn sie öffentlich verlangen, die Schlepperhelfer von den NGOs auf dem Mittelmeer dürften „nicht kriminalisiert“ werden. Wer massenhaft Personen aus Dritte-Welt-Staaten illegal in die Europäische Union schleust, der ist ein lupenreiner Straftäter, auch wenn er sich selbst das Mäntelchen einer „Menschlichkeit“ umwirft.

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Gräfrath: Islamisierung der Grundschule Scheidter Straße

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Islamische Hassaufgaben

© Götz Wiedenroth


Der Inhalt von Koran 8, 55: „Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Geht es nach der politische Klasse, so wird es ab dem Beginn des Schuljahrs 2018/2019, das Ende kommenden Monats beginnen wird, mit der Grundschule Scheidter Straße die dritte staatliche Lehreinrichtung in Solingen geben, die islamischen Religionsunterricht anbietet. Bejubelt wird jenes Ansinnen von „Solinger Tageblatt“-Journalistin Anja Kriskofski. Allen Ernstes schreibt sie, es ginge „nicht darum, Kinder im [islamischen] Glauben zu schulen, sondern Wissen und Werte zu vermitteln“. Hingegen heißt es unmissverständlich in einem Info-Text zur Meldung „Dritte Schule plant Islam-Unterricht“, auf der Kriskofskis „Kommentar zum Islam-Unterricht: Als Schulfach sinnvoll“ basiert, mindestens zwölf Schüler an einer Schule müssen einem bestimmten religiösen Bekenntnis angehören und Unterricht darin haben wollen, damit selbiger überhaupt möglich wird. Bei Gelegenheit sollte Kriskofski einmal über den Unterschied zwischen Religionskunde bzw. Religionswissenschaft an den Hochschulen einerseits und bekenntnisbezogener Religionslehre bzw. Theologie an den Hochschulen andererseits aufgeklärt werden.

Doch die Fehlleistungen von Anja Kriskofski reichen noch weiter. „Ein objektives Bild vom Islam aufzeigen“ könne gemäß Kriskofski durch das Schulministerium des Landes als Aufsichtsbehörde sichergestellt werden. Der Blick auf das Mohammedanertum ist ausnahmslos vom jeweiligen religiösen Standpunkt einer Person abhängig, womit ein „objektives Bild vom Islam“ unabhängig vom eigenen Glaubensstandpunkt unweigerlich einer Fata Morgana in der Wüste der Arabischen Halbinsel gleicht. Ein Mohammedaner betrachtet den Islam selbstverständlich als den Weg zur Allah-Seligkeit, ein Christ sieht hingegen mit Verweis auf Offenbarung 22, 18/19 im Koran eine heftige Form von Gotteslästerung und ein Agnostiker oder Atheist mit europäischem Hintergrund erachtet den Mohammed-Kult als schlicht unzivilisiert. Wie könnten sich unter den vorgenannten Umständen ein Mohammedaner, ein Christ, ein Agnostiker und ein Atheist auf ein für alle verbindliches „objektives Bild von Islam“ einigen?

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Bündnis 90/Die Grünen: Linksideologischer Essig in neuen Schläuchen

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Grüne Einwanderungspolitik der Mohammedaner

© Götz Wiedenroth


Erste Priorität von Bündnis 90/Die Grünen: Hereinholen von möglichst vielen mohammedanischen Neubürgern. Völlig nachrangig für die Claudia-Roth-Partei: Der gewöhnliche Einheimische. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Schaut man sich aktuell die Solinger Grünen an, so ist der politische Beobachter in Anlehnung an den Werbespruch von 1991 geneigt zu sagen: „Aus Raider wird jetzt Twix, … sonst ändert sich nix“. Am 4. Juli wählte der Klingenstadt-Kreisverband der Ökologismus-Sozialisten den 52-jährigen Thilo Schnor zu seinem neuen Co-Sprecher neben der 17-jährigen Janina Rhode. Wer erwartet hatte, die personelle Erneuerung bringe womöglich eine erste kleine Kurskorrektur hin zu mehr gesundem Menschenverstand, der wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Der Ohligser Bezirksvertreter Schnor steht für lupenreines Linkentum.

Laut „Solinger Tageblatt“ wolle Schnor weg von der Außenwahrnehmung der Grünen als „Verbots-Partei“. Doch wie soll sich eine solche Aussage mit dem expliziten Plan eines deutschlandweiten Verbots von Diesel-Fahrzeugen vertragen? Ferner ist von einer „Umgestaltung der Gesellschaft“ die Rede. Ein derartiges Schlagwort aus dem Munde eines Politikers von Bündnis 90/Die Grünen bedeutet im Klartext: Mehr Deutschland-Abschafferei und mehr Genderismus, also die wahnwitzige Vorstellung, ein Mensch könne jederzeit seine geschlechtliche Identität neu definieren. Schöne neue Welt!

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Ohligs: Gutmenschen als „Datteltäter“ gegen „antimuslimischen Rassismus“

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„Islamkritik ist nazi!“

© Götz Wiedenroth


Die politische Klasse Deutschlands, personifiziert durch Bundeskanzlerin Angela „Mutti“ Merkel (CDU), kann der seriösen Islamkritik inhaltlich nichts entgegensetzen, weshalb sie sogar Propaganda radikal-islamischer Kreise gedankenlos übernimmt. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Das geballte Gutmenschentum in Form von Arbeiterwohlfahrt, staatlichem Salafismus-Präventionsprogramm „Wegweiser“ und dem Kommunalen Integrationszentrum Solingen organisiert für den Tag gegen „antimuslimischen Rassismus“ am 5. Juli eine Veranstaltung namens „Islamfeindlichkeit – Na und?! Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ in der Festhallte Ohligs. Dort meint man, Humor sei der richtige Weg, um gegen Kritiker der blutigen „Religion des Friedens“ ein Zeichen zu setzen. Obwohl Islam und Humor sich zueinander verhalten wie Elefanten und Eiskunstlauf, zeigt sich die Sozial- und Masseneinwanderungsindustrie der Klingenstadt nicht einmal ansatzweise irritiert ob ihres Handels.

Allein die Wortwahl „antimuslimischer Rassismus“ ist ein Wink mit dem Zaunpfahl: Hier sind neulinke und islamische Ideologen am Werk! Rassismus im tatsächlichen Sinne des Wortes heißt, Menschen gegenüber grundsätzlich feindlich gesinnt zu sein, weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Die religiös gewandete Ideologie Islam ist allerdings keine ethnische Gruppe, da ihre Anhänger von sehr hellhäutigen Europäern bis zu maximal dunkelhäutigen Subsahara-Afrikanern reichen. Gemäß neulinker „Logik“ ist beispielsweise ein Christ, der mit Hinweis auf die Bibel den Islam zutiefst ablehnt und täglich für die Bekehrung der jetzigen Mohammedaner zu Jesus Christus betet, ein „antimuslimischer Rassist“. Dies ist eines der abstrusen Resultate, wenn man etwa in Kreisen der Grünen Jugend zu oft Cannabis-Produkte konsumiert und unkritisch Positionen der hohen Parteigenossin Claudia Roth übernimmt.

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Scheinheilige Beteuerung aus der Türkei

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Recep Tayyip Erdogan

© Gemeinfrei


Nach Solingen wird er in diesem Monat zum Glück nicht kommen, aber nach Sarajewo: Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan

Im diesjährigen Frühling wird am 29. Mai der geplante Auftritt des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu das Politikum überhaupt in der Klingenstadt sein. In Merscheid soll als Mitglied der erdoganistisch-türkischen Regierung auf Wunsch der Genc-Familie eine Rede halten, die an den vom hiesigen Verfassungsschutz befeuerten Brandanschlag vor 25 Jahren erinnert. Zu Recht vermuten politisch bewanderte Beobachter, dass allein mit seiner Anwesenheit in Solingen Cavusoglu ein Signal für die vorgezogene türkische Parlaments- und Präsidentenwahl am 24. Juni setzen wird. Jeder Anhänger des aus Ankara ferngesteuerten Moschee-Verbands DITIB wird am 29. Mai den Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen wissen, selbst wenn Cavusoglu mit keiner einzigen Silbe auf den Wahlkampf in Anatolien und Ostthrakien eingehen sollte.

Neben Cavusoglu haben sich der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) und der stellvertretende NRW-Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) angekündigt. Mit seiner besonders verkorkst linken Politik ist der vormalige Bundesjustizminister Maas ein rotes Tuch für jeden Patrioten. Maas sind überdies die großen öffentlichen Beschwichtigungen angesichts des vorgesehenen Cavusoglu-Auftritts in Solingen zu verdanken. Aus patriotischer Perspektive ist Stamp zwiespältig zu bewerten, da er bereits vor seinem Eintritt in die NRW-Landesregierung als Bonner Ratsmitglied und einfaches Mitglied des Landtags in Düsseldorf sich aktiv gegen islamischen Extremismus engagierte, aber zugleich stets die in Altparteien-Kreisen obligate Portion Gutmenschentum bot.

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