Ohligs: Gutmenschen als „Datteltäter“ gegen „antimuslimischen Rassismus“
Das geballte Gutmenschentum in Form von Arbeiterwohlfahrt, staatlichem Salafismus-Präventionsprogramm „Wegweiser“ und dem Kommunalen Integrationszentrum Solingen organisiert für den Tag gegen „antimuslimischen Rassismus“ am 5. Juli eine Veranstaltung namens „Islamfeindlichkeit – Na und?! Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung“ in der Festhallte Ohligs. Dort meint man, Humor sei der richtige Weg, um gegen Kritiker der blutigen „Religion des Friedens“ ein Zeichen zu setzen. Obwohl Islam und Humor sich zueinander verhalten wie Elefanten und Eiskunstlauf, zeigt sich die Sozial- und Masseneinwanderungsindustrie der Klingenstadt nicht einmal ansatzweise irritiert ob ihres Handels.
Allein die Wortwahl „antimuslimischer Rassismus“ ist ein Wink mit dem Zaunpfahl: Hier sind neulinke und islamische Ideologen am Werk! Rassismus im tatsächlichen Sinne des Wortes heißt, Menschen gegenüber grundsätzlich feindlich gesinnt zu sein, weil sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören. Die religiös gewandete Ideologie Islam ist allerdings keine ethnische Gruppe, da ihre Anhänger von sehr hellhäutigen Europäern bis zu maximal dunkelhäutigen Subsahara-Afrikanern reichen. Gemäß neulinker „Logik“ ist beispielsweise ein Christ, der mit Hinweis auf die Bibel den Islam zutiefst ablehnt und täglich für die Bekehrung der jetzigen Mohammedaner zu Jesus Christus betet, ein „antimuslimischer Rassist“. Dies ist eines der abstrusen Resultate, wenn man etwa in Kreisen der Grünen Jugend zu oft Cannabis-Produkte konsumiert und unkritisch Positionen der hohen Parteigenossin Claudia Roth übernimmt.
„Bei der Veranstaltung in Ohligs sollen mohammedanische und nicht-mohammedanische ‚Künstler‘ auftreten, die sich ‚Datteltäter‘ nennen, um offenbar das Gegenteil eines islamischen Selbstmordattentäters zu inszenieren“, sagt der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Das läuft wieder auf dieses extrem ideologische Bild vom ‚guten Islam‘ und ‚bösen Islamismus‘ hinaus. Wenn Mohammedaner sich im Gegensatz zu ihren extremistischen Glaubensgeschwistern in unserem westlichen Sinne anständig verhalten, hängt dies damit zusammen, dass sie dem gesunden Menschenverstand mehr Vertrauen schenken als koranischen Lehren und den Einheizern in den Moscheen, jedoch hat es nichts mit einem ‚guten Islam‘ zu tun. Wollen Mohammedaner in unserem Lande ein echtes Zeichen setzen gegen ideologisch begründete Gewalt, dann erklären sie schlicht kollektiv ihren unwiderruflichen Austritt aus dem Islam und schon werden jegliche ‚guter Islam/böser Islamismus‘-Eiertänze mit einem Schlag hinfällig. Der prominente Autor Akif Pirincci hat schon längst erfolgreich vorgemacht, wie so etwas geht!“