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Traumtänzer Krebs (CDU) bahnt Weg für Repräsentativ-Moschee der DITIB

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Der Recep-Tayyip-Erdogan-Wagen wird gezogen von der Regierungschefin sowie dem Staatsoberhaupt Deutschlands

© Götz Wiedenroth



Passend: Die DITIB als Rad am Wagen des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Ein herausragendes Beispiel polit-korrekter Duckmäuserei liefert aktuell das Ratsmitglied Bernd Krebs (CDU), der in seiner Funktion als Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses laut „Solinger Tageblatt“ davon ausgeht, die türkisch-staatliche DITIB werde „transparent in öffentlicher Sitzung“ über ihre Pläne zum Bau einer Repräsentativ-Moschee an der Schlachthofstraße informieren. Die von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan aus Ankara ferngesteuerte DITIB und Transparenz sind ein Widerspruch in sich. Entweder hat Krebs Panik, dass seine Parteiführung unter Angela „Mutti“ Merkel ihn schneiden bzw. die Linksgrünen Aasgeiern gleich über ihn herfallen könnten, oder er hat tatsächlich die totale Buntheit mit jeder Pore seines Körpers aufgesogen. Jedenfalls steht außer Frage, dass er Deutschland wie auch der Klingenstadt mit seinem Kurs des organisierten Wahnsinns massiv schadet.

Um einmal eine Kostprobe von DITIB-„Transparenz“ zu bekommen, reichen bereits einige wenige Schlaglichter aus: Es sei erinnert an die Spitzeleien der DITIB-Erdoganisten gegen Anhänger des Fethullah Gülen. Auch die Scharen von DITIBlern, die am 29. September 2018 ihrem „Führer“ höchstpersönlich in Köln-Ehrenfeld zujubelten, sprachen Bände. Oder in der Herforder DITIB-Moschee übten schon einmal Kinder in Uniformen, wie sein muss, als Kanonenfutter für ihren „Führer“ in Ankara zu enden. In der linksvergrünten Bundesrepublik sind so etwas bloß „Einzelfälle“, die hin und wieder bei den „edlen Wilden“ aus dem Morgenland vorkommen können.

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Chef von Synagogen-Gemeinde sieht Radikal-Islam als größte Bedrohung

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Wegschauen des politisch-medialen Komplexes bei islamischer Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth



Weil islamische Judenfeindlichkeit nicht ins Konzept multikultureller Zwangsbeglückung passt, ist der politisch-mediale Komplex Deutschlands darum bemüht, die schreckliche Wahrheit mit aller Gewalt zu vertuschen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Als ein Zeichen der Solidarität mit hierzulande lebenden Juden fand am 3. Juni vor dem Solinger Rathaus der „Kippa-Tag“ statt. Rund 130 Teilnehmer zählte die Veranstaltung. Die Jungen und Männer vor Ort trugen die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa, um ihrer deutlichen Ablehnung von Attacken auf äußerlich als Juden erkennbaren Menschen Ausdruck zu verleihen. Schrecklicherweise kommt es immer noch in Deutschland vor, dass Juden in der Öffentlichkeit aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer ethnischen Herkunft beleidigt oder gar tätlich angegriffen werden.

Beachtlich war beim diesjährigen „Kippa-Tag“ die Stellungnahme des Vorsitzenden der Bergischen Synagogen-Gemeinde, Leonid Goldberg. Er sagte in aller Deutlichkeit, für seine Gemeinschaft seien mittlerweile in Deutschland nicht mehr die Neo-NS-Ideologen das größte Problem, sondern extremistisch denkende Mohammedaner. So ging beispielsweise im Juli 2014 der schlimmste jemals auf die Bergische Synagoge verübte Anschlag auf das Konto junger Palästina-Araber.

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