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„Rheinische Post“ hofiert Linksextremisten

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Die Gedenkstätte Wenzelnberg

© Ritter-pitter (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)
Die Gedenkstätte Wenzelnberg in Langenfeld nahe der Solinger Stadtgrenze

Das jährlich in Langenfeld stattfindende Gedenken an die 71 von den Nationalsozialisten am 13. April 1945 in der Wenzelnbergschlucht ermordeten Menschen krankt daran, regelmäßig von Linksextremisten vereinnahmt zu werden. Die Veranstaltungen selbst werden abwechselnd von den Städten Langenfeld, Leverkusen, Wuppertal, Solingen und Remscheid organisiert. Insbesondere das kommunistische Spektrum sieht dann den Zeitpunkt gekommen, sich vermeintliche Legitimation zu verschaffen, indem dessen Vertreter in die Rolle der großen Mahner schlüpfen.

Das Internet-Portal „RP Online“ von der „Rheinischen Post“ geht in diesem Zusammenhang der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der AntifaschistInnen“ (VVN/BdA) vollends auf den Leim. Dieser Verein wird immer wieder von deutschen Gerichten als linksextrem eingestuft, da die Zusammenarbeit mit gewaltbereiten Gesinnungsgenossen gesucht und die Errichtung eines marxistischen Regimes gefordert wird. Das hält aber Journalist Tobias Falke nicht davon ab, am Ende seines Artikels zum diesjährigen Wenzelnberg-Gedenken einen Verweis auf die Internet-Präsenz der Landesvereinigung Nordrhein-Westfalen der VVN/BdA zu setzen.

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Vergewaltigung eines Jungen im Halfeshof

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Der Halfeshof in Solingen

© Standbild eines YouTube-Videos
Der Solinger Halfeshof im Winter bei Dunkelheit

Laut Wuppertaler Staatsanwalt Wolf-Tilman Baumert hat sich am 3. April ein „Sexualdelikt zum Nachteil eines Zwölfjährigen“ in der Jugendhilfe-Einrichtung Halfeshof, die vom Landschaftsverband Rheinland betrieben wird, ereignet. Der Fall wurde erst mit rund einwöchiger Verzögerung bekannt, da sich ein Informant an die Solinger Lokalmedien wandte. Dringend tatverdächtig und mittlerweile in Untersuchungshaft befindlich sind drei minderjährige unbegleitete Asylbewerber im angeblichen Alter von 15, 16 und 17 Jahren.

Zur Frage der Altersbestimmung der mutmaßlichen Vergewaltiger äußert der Jurist Baumert: „Wir haben einen der Täter bereits unter einem anderen Namen und mit anderem Geburtsdatum registriert. Derzeit untersuchen wir, ob die Altersangaben stimmen.“ Erst im Januar dieses kam es in Düsseldorf-Pempelfort zu einem ähnlich gelagerten Fall. Ein zwölfjähriges Mädchen wurde Opfer sexuellen Missbrauchs durch mutmaßlich zwei minderjährige unbegleitete Asylbewerber im vermeintlichen Alter von 15 und 17 Jahren.

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