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Einige Gedanken zum Jahreswechsel

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Schlaraffenland

Nimmt man die Ankündigungen der Altparteien für bare Münze, steht das Schlaraffenland in Gestalt des „Zweiten Deutschen Wirtschaftswunders“ unmittelbar bevor.

Laut der politischen Klasse Deutschlands können wir alle gänzlich beruhigt das neue Jahr 2016 begrüßen. Denn im Neusprech der Altparteien wurde das scheidende Jahr nicht geprägt von einer Asyl-Invasion historischen Ausmaßes, sondern vor uns liege vielmehr ein „Zweites Deutsches Wirtschaftswunder“. Man darf also gespannt sein auf die Leistungen von Jungmännern aus der Dritten Welt, die sich mittels hochkrimineller Schlepperbanden in die Europäische Union schleusen und dabei fast durchgängig erst einmal Frau und Kinder in der Heimat zurücklassen.

Einen tatsächlichen Grund zum Wundern werden 2016 die deutschen Rentner haben. Ein zusehends steigender Anteil ihrer Bezüge ist zu versteuern. Ebenfalls liegt bei den einheimischen Arbeitnehmern ein Anlass zum Wundern vor. Die gesetzlichen Krankenversicherungen versenden momentan Briefe, die eine Erhöhung der Beiträge um etwa zehn bis 15 Euro pro Monat mitteilen, die der Arbeitnehmer höchstselbst zu tragen hat. Und dies, obwohl sich die Zahl der Beschäftigten in der Bundesrepublik auf einem Rekordhoch befindet!

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PRO Deutschland NRW wünscht frohe Weihnachten

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Madonna und Christkind von Francesco Solimena

Madonna und Christkind von Francesco Solimena aus dem 18. Jahrhundert

Weltweit wie auch hierzulande spitzen sich enorme Konflikte zu. Dies macht es schwer, die rechte Stimmung für das große Friedensfest der Christenheit aufkommen zu lassen. Der dringlichste Weihnachtswunsch ist deshalb die Hoffnung auf eine spürbare Entschärfung ebendieser gravierenden Auseinandersetzungen.

Trotz all der negativen Meldungen seit Jahresbeginn gab es aber auch Erfreuliches zu berichten. So wurde am 31. Oktober in Leverkusen der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Bürgerbewegung PRO Deutschland aus der Taufe gehoben. Mit jenem Schritt wurde die PRO-Bewegung im bevölkerungsreichsten Land der Bundesrepublik auf eine neue organisatorische Ebene gestellt. Im ersten Quartal 2016 wird der neue Landesverband soweit sein, seinen Geschäftsbetrieb in vollem Umfang aufzunehmen.

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„Bunt statt Braun“ ein Flop – zu wenig öffentliche Gelder?

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SED und Flüchtlinge

Die Verlogenheit der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“: In der „DDR“ eigene Bürger an der Grenze abschlachten, aber nun die gesamte Dritte Welt in die Bundesrepublik aufnehmen wollen!

Die erhofften Massen an Proletariern blieben auf der Demonstration des Bündnisses „Bunt statt Braun“ am 5. Dezember in der Solinger Innenstadt aus. Lediglich um die 200 Personen folgten dem Aufruf von linken bis linksextremen Parteien, kirchlichem Gutmenschentum und sonstigen Vertretern der Einwanderungs- und Sozialindustrie. Dafür war die Dichte von Parteikadern der extremen Linken wie der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“, der DKP und der stalinistischen MLPD umso deutlicher erkennbar.

Da die Linksaußen-Szene sich durchaus der Tatsache bewusst ist, nicht immer wieder auf den Idealismus der eigenen Genossen bauen zu können, sind finanzielle Anreize für diese Klientel ein beliebtes Mittel, um dem revolutionären Elan nachzuhelfen. So flog beispielsweise in den zurückliegenden Monaten die sozialistische Landesregierung Thüringens auf, Steuergelder eingesetzt zu haben, um „Anti-Rechts“-Demonstrationen größer zu machen. Offenbar hat das Solinger Bündnis „Bunt statt Braun“ noch nicht vollständigen Zugang zu öffentlichen Mitteln, um einmal ein paar Tausend harter Linksideologen aus ganz Nordrhein-Westfalen in die Klingenstadt zu karren.

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